zahni 554 Geschrieben 16. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2018 Storage Spaces arbeitet unabhängig von speziellen Hardware-Treibern. Du brauchst aber eine 3. SSD zum Booten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 16. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2018 vor 4 Minuten schrieb zahni: Storage Spaces arbeitet unabhängig von speziellen Hardware-Treibern. Du brauchst aber eine 3. SSD zum Booten. Was dann aber wieder mind zwei sein sollten. Ansonsten kann man sich das RAID für den Rest auch sparen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 16. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2018 Nein. Nutzt man Storage Spaces als Daten-Volume, kann man sie an einen neuen Server bzw. eine neue Installation wieder anhängen. https://blogs.technet.microsoft.com/askpfeplat/2012/12/24/windows-server-2012-how-to-import-a-storage-pool-on-another-server/ Sollte als im Fall von Hyper-V relativ einfach nutzbar sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 16. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2018 normalerweise dient ein RAID der erhöhung der Verfügbarkeit. Wenn das System nicht mind. die gleiche Verfügbarkeit hat, dann nützt die Hohe der Daten nichts. Hat man sowieso einen zweiten Server parat kann man auch gleich shared-Storage einsetzen. Dann spart man sich das umhängen. So würde das ganze eher in ein Backupkonzept passen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 17. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2018 Dann viel Spaß mit Intel-Software-Raid. Da sind Einige auch schon auf die Nase gefallen. Es kommt eben auf die Anforderungen an, die der TO nicht so klar definiert hat. Ich lese da nur: Muss billig sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 17. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2018 wenn Software-RAID dann gleich richtig: die Betriebssysteme bringen das ja mit. Ich muss aber zugeben dass ich keinerlei echte Erfahrungen damit unter Windows habe. Bei uns ist alles unter vmware virtualisiert und/oder linux/unix und die produktiven Systeme liegen auf netapps. Unter Linux/Unix laufen entweder ZFS, MDADM etc aber sehr zuverlässig. Windows läuft dann unter vmware Workstation. Billig geht meist schief. und ohne echte Anforderungsdefintionen an Verfügbarkeit und IOs wird das eh schwierig und meistens das Gegenteil von billig. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.957 Geschrieben 17. Juli 2018 Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2018 Moin, irgendwie scheint mir immer noch die wesentliche Frage ungeklärt: Was sind denn eigentlich die Anforderungen? Ohne diese Information kann man schlicht keine Abwägung treffen. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
Ja_Nosch 3 Geschrieben 26. Juli 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 26. Juli 2018 Die Anforderungen sind, dass es ein Server mit mehreren VMs für den Privatgebrauch und mein Kleingewerbe sein soll. Ich habe mich nun gegen das Raid entschieden, weil es, wie oben auch angedeutet wurde, letztlich nur Schlangenöl wäre, weil alle anderen Komponenten ja auch nicht redundant sind (Netzteil, Internetanbindung etc.). Ich investiere lieber mehr in Backups, die Ausfallzeiten sind in jedem Falle zu verkraften. Erst dachte ich noch, dass ich 2 x die kleinere SDD nehme, aber die hat wohl schlechtere Werte. Kann noch wer sagen, ob ich von den Intel-DC-Produkten mit der S4600 gut beraten bin, gerade als Gast für VM? danke Euch! Zitieren Link zu diesem Kommentar
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