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Mailbombe auf Exchange Server 2000


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Hallo Leute,

wir haben einen Exchange Server 2k in unserem Netzwerk. Er kann von Aussen nur über Firewall und SMTP-Relay erreicht werden.

Seit einigen Tagen nun, wird er total zugemüllt mit Mails. In einer Stunde prasseln ca. 7000 Mails auf ihn ein, was ihn natürlich in die Knie zwingt.

 

 

Ich habe deshalb den Internetzugang gesperrt. Aber die Mails, die ihn als SMTP Remoteconnector missbrauchen, donnern weiter auf meinen "Smithers", so heisst er, ein. Ich habe schon mehrere Versuche gestartet herauszufinden, woher die Mails kommen, leider ohne Erfolg. Sicher ist nur, es kommt aus dem LAN.

 

Gibt es Möglichkeiten herauszufinden, woher die vielen Mails, die hauptsächlich .tw am Ende als Adresse tragen, kommen?

Wie kann ich dem Exchange Server sagen, dass er keinerlei SMTP Remotedienste leisten soll...

 

Ich habe jetzt, wegen Betriebsurlaub, alle Server usw. heruntergefahren und auch den Internetanschluss physikalisch gekappt.

 

Hat jemand eine Idee?

 

Viele Grüsse aus dem Kraichgau

DER Rübenmaster

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Du musst den NM zuerst nachinstallieren, unter Eigenschaften Entzwerkumgebung/Erweitert/Optionale Netzwerkkomponenten/Verwaltungs- und Überwachungsprogramme (CD wird verlangt).

 

Dann in der Verwaltung den NM starten, die NIC aussuchen, die überwacht werden soll (MAC-Adresse vorher raussuchen). Wenn du Probleme bei der Auswertung haben solltest, kannst du mir eine Probe zuschicken.

 

grizzly999

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Hi Rübenmaster,

 

falls Du das smtp-logging entsprechend konfiguriert hast, kansst Du in den smtp-log-files die IP-Adresse des sendenden Servers finden.

In den Mailheadern sind diese ebenfalls zu finden.

Falls Du bemerkst, dass gerade im Augenblick gespamt wird, kannst Du im Exchange System-Manager unter dem virtuellen smtp-server die Current-Sessions ankucken, auch hier steht eine Ip-Adresse.

Der beste Schutz scheint mir zunächst mal authenticated-smtp zu sein, dann werden ur noch Mails angenomen, wenn sich der Server zuständig "fühlt", oder der Sender sich anmeldet.

 

Gruss

 

Gerd

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