NorbertFe 2.035 Geschrieben 19. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 19. November 2018 Ja der von 2019 auch, wie wir ja nun langsam alle wissen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 454 Geschrieben 19. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 19. November 2018 1 minute ago, NorbertFe said: Ja der von 2019 auch, wie wir ja nun langsam alle wissen. ;) Es ging mir um die, die noch kein 2019 einsetzen wollten und nicht in die Cloud wollten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.035 Geschrieben 19. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 19. November 2018 Weiß ich. Ich wollte es nochmal verdeutlichen, dass man ggf. Mit 2019 nix gewinnt diesbezüglich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 19. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 19. November 2018 Also wir sind ein kleines Haus mit ca 300 Postfächer, einem Exchange 2010 in einer 3er DAG welchen wir jetzt noch durch 2016 ersetzen. Danach werden wir die Zeit für eine Exexit-Planung nutzen. Mir schwebt derzeit kolab vor da es alle an Funktionen mit sich bringt was bei uns genutzt wird. Mal sehen was die Zukunft bringt. Cloud ist derzeit keine Option. Ich bin gespannt ob sich das ändert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.035 Geschrieben 19. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 19. November 2018 Kannst ja mal berichten. Erfahrungsgemäß dürfte es gerade bei Verfügbarkeitsfunktionen wie Datenbankspiegelung nicht so "bequem" sein wie bei Exchange. Aber evtl. hat sich ja auch einiges getan. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 Moin, wie ich vielleicht schon andeutete, würde ich jetzt erst mal abwarten. Auch Exchange wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In ein paar Monaten wird man deutlich mehr wissen. Und vorher würde von den hier diskutierten Kunden ohnehin keiner migrieren. Exchange 2013 war neun Monate lang unbrauchbar. Kurze Zeit später war es die Version, zu der man völlig selbstverständlich aktualisierte. Gruß, Nils 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
gelöscht 0 Geschrieben 20. November 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 14 Stunden schrieb Horstenberg: Alles was hier bislang so vorgeschlagen wird, führt bei mir nur zu Unwohlsein. Nur weil hier in einem Forum jemand behauptet hat, Exchange 2019 wäre wohl die letzte On-Prem Version, würde ich keine schlaflosen Nächte verbringen. Die Aussage ist spekulativ und unfundiert. ASR BTW: Ich kenne sehr viele Freiberufler, insbesondere die, die keinen eigenen Mailserver betreiben. Die haben Ihre Mailbox wo auch immer in der Cloud, sei es 1&1/GMX, Gmail, Microsoft etc. Wenn ich so drüber nachdenke, kenne ich eigentlich überhaupt keinen Freiberufler der für sich einen Server in den eigenen vier Wänden mit einer einzigen Mailbox betreibt. Wie also kommst Du zu der Einschätzung? Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 9 Stunden schrieb NorbertFe: Kannst ja mal berichten. Erfahrungsgemäß dürfte es gerade bei Verfügbarkeitsfunktionen wie Datenbankspiegelung nicht so "bequem" sein wie bei Exchange. Aber evtl. hat sich ja auch einiges getan. Also mein privater Kolabserver läuft ohne HA und ohne Probleme. Das ganze mal als HA wird ein spannender Test. Da muss ich mal forschen was überhaupt geht. Ich hoffe das keiner auf die Idee kommt und wieder Novell Groupwise einführt. Ich hörte das gibt es immer noch... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lian 2.422 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 Bei Kolab wird offensichtlich u.a. auf DRBD gesetzt: https://docs.kolab.org/deployment-guide/redundant-server.html Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 3 Minuten schrieb Lian: Bei Kolab wird offensichtlich u.a. auf DRBD gesetzt: https://docs.kolab.org/deployment-guide/redundant-server.html Das geht unter linux natürlich immer. Dann würde ich aber eher gleich auf einen hochverfügbaren shares-Storage zurückgreifen. cyrus, der IMAP-Server hat selber irgendwelche HA-Funktionen und mysql sowieso. Da müsste man wirklich mal rumprobieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.035 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 51 Minuten schrieb NilsK: Moin, wie ich vielleicht schon andeutete, würde ich jetzt erst mal abwarten. Auch Exchange wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. In ein paar Monaten wird man deutlich mehr wissen. Und vorher würde von den hier diskutierten Kunden ohnehin keiner migrieren. Exchange 2013 war neun Monate lang unbrauchbar. Kurze Zeit später war es die Version, zu der man völlig selbstverständlich aktualisierte. Gruß, Nils Kann ich nur unterstreichen. Obwohl ich Kunden hatte, die UNBEDINGT Exchange 2013 ohne CU migriert haben wollten. ;) Naja ist auch schon wieder ne kleine Ewigkeit her. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor 15 Stunden schrieb Horstenberg: Was dann? Aus meiner Sicht ist Exchange vielleicht das beste überhaupt von Microsoft entwickelte Produkt. Keine andere Groupware kann da mithalten. Alles was hier bislang so vorgeschlagen wird, führt bei mir nur zu Unwohlsein. Ich sehe das in vielen Fällen als gar nicht so problematisch. Die meisten KMUs nutzen viele der Groupwarefunktionen eh nicht. Denen genügt jeder andere Groupwareserver wie zarafa, kolab etc auch. Nenn mal eine Funktion aus Exchange welche in kleineren Unternehmen genutzt wird die Kolab nicht kann. Alle etwas größeren werden, bis es soweit ist, mit den Hardwareanforderungen auch kein so grosses Problem mehr haben. ich meine, was sind in 5 Jahren schon 128GB RAM... Zitieren Link zu diesem Kommentar
mwiederkehr 373 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 vor einer Stunde schrieb magheinz: Nenn mal eine Funktion aus Exchange welche in kleineren Unternehmen genutzt wird die Kolab nicht kann. Das Problem ist bzw. wäre bei meinen Kunden nicht die Funktionalität, sondern die Integration. Outlook ist gesetzt, davon wollen sie sich nicht lösen. Einerseits aus Gewohnheit, andererseits weil der CTI-Client halt nur dafür ein Add-In anbietet. (Ist ja bei Office auch so, den meisten kleineren Firmen würde LibreOffice gut reichen.) Wenn Outlook, dann muss man entweder ein Add-In für die Groupware nehmen oder über ActiveSync arbeiten, wobei man nicht alle Funktionen zur Verfügung hat. Dann gibt es noch Software, welche direkt einen Exchange verlangt. Zum Beispiel die Adressbuchsynchronisation der Telefonanlage: da kann man den URL für EWS eingeben und sonst nichts. (Klar könnte man ein Script schreiben, welches die Daten als CSV ins Webinterface schiebt, aber das wäre wieder Aufwand.) Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 verstehe. Ich befürchte, wenn man das machen will dann muss man es richtig machen und die Telefonanlage durch z.b. einer der vielen opensource-varianten ersetzen, outlook durch thunderbird, etc. Es ist ja nicht so als ob man das nicht auch alles mit Support hinterlegen könnte. Nur einen Teil der integrierten Anwendungen tauschen ist vermutlich wirklich schwierig. Ich würde ja gerne mal so ein Linux-Projekt wie in München in einer kleineren oder mittleren Behörde durchführen. Ich glaube man könnte ziemlich weit kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 20. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 20. November 2018 Moin, vor 13 Minuten schrieb magheinz: Ich glaube man könnte ziemlich weit kommen. das könnte man definitiv. Man ist nur quasi immer selbst der Dumme - so eine Alternative zum Industriestandard muss man am Ende selbst supporten können. Das können viele Organisationen nicht und setzen daher auf das Bewährte, wo man viel Auswahl aus Supportoptionen hat. Das kann man zu Recht kritisch sehen, nützt dem Einzelnen nur leider immer wenig. Gruß, Nils 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
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