speer 19 Geschrieben 30. November 2018 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2018 Hallo zusammen, wir hatten heute einen Consultant bzgl. Security im Betrieb. Er hält unsere Wiederherstellungspunkte für gefährlich. Weil eben Schadsoftware sich dort mit einniesten kann und bei der Wiederherstellung reaktiviert wird. Macht das wirklich Sinn? Eigentlich läuft genau für diesen Zweck der Windows Defender & ATP mit um sowas zu vermeiden. Wir sind etwas skeptisch aber eben nicht 100% sicher was besser bzw. sinnvoller ist. Hat hierzu ggf. jemand Informationen bezogen auf Windows 10? Grüße Speer Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.957 Geschrieben 1. Dezember 2018 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2018 Moin, am Ende besteht dieses Risiko bei jeder Datensicherung bzw, eher der Wiederherstellung. Das ist immer eine Sache der Abwägung. Pauschal solche Techniken abzulehnen, ist wenig sachgerecht. Hat der Consultant denn Alternativen benannt? Ebenso ist bei jeder Anti-Malware zu bewerten, wieviel sie denn hilft. Man kann nicht blind darauf vertrauen, dass vorhandene Schadsoftware nach der Wiederherstellung von selbst entfernt wird. Auch hier ist aber zu fragen, welche Alternativen es gibt. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
speer 19 Geschrieben 2. Dezember 2018 Autor Melden Teilen Geschrieben 2. Dezember 2018 Hallo Nils, über alternativen hat er nicht gesprochen, nur abschalten sei sicher. Anscheinend hat es seitens Microsoft diesen Ratschlag gegeben. Wir sollen nächste Woche den offiziellen MS Link erhalten. Da sind wir alle gespannt :) Wir brauchen den Wiederherstellungspunkt evtl. 1-2x im Jahr. Was häufig vorkommt ist das zurückspielen einer "Vorgängerversion". Hier trifft im endeffekt genau derselbst Effekt zu wie beim Wiederherstellungspunkt. Egal, gebe nächste Woche die Quelle bekannt falls eine seitens Microsoft existiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.957 Geschrieben 2. Dezember 2018 Melden Teilen Geschrieben 2. Dezember 2018 Moin, wie gesagt: so pauschal halte ich das für Qu*tsch. Falls da was kommt, kannst du ja mal angeben, was da angeblich empfohlen wird. Viele Berater behaupten da aber auch gern mal irgendwas, da ist "Microsoft" als angebliche Quelle ungefähr so aussagekräftig wie ein Bibel- oder Koranzitat. Vor allem wenn so ein Berater keine Alternative für eine Wiederherstellung angibt (die es je nach Szenario ja durchaus geben kann), klingt das wenig glaubwürdig und ziemlich nach Schaumschlägerei. Gruß, Nils 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.