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Windows 10 Pro auf Hyper-V - Ein Benutzer greift per RDP zu


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Hallo zusammen,

 

ich habe eine Handvoll Windows 10 Pro Clients (eine spezielle kleine legacy-Nutzergruppe, innerhalb eines größeren Umfeldes), die theoretisch auf einem Hyper-V virtualisiert laufen sollten. Zugreifen soll immer nur ein Benutzer, und zwar von einem Linux-ThinClient, oder Tablet (per RDP), auf "seinen" virtualisierten PC (auf dem Hyper-V). Nach Board-Lektüre und Internet-Stöbereien manifestiert sich das Bild, das das nicht sinnvoll mit Microsoft geht...?

 

Offensichtlich nehme ich wohl einen Windows-Terminalserver für die fünf Benutzer und die Leute kriegen dann "Desktop-Experience" (gibts das noch?) und arbeiten auf dem Server-Betriebsystem. Das ist dann wohl mit User-CAL und RDS-CAL sinnvoll lizenzierbar -wollte ich aber eigentlich vermeiden (eine Legacy App kann nicht (einfach) auf einem Terminal-Server laufen). 

 

Zurück zur Frage und zu Windows 10 Pro: Gibts da keine Möglichkeit (in der Größenordnung 5 User) das einfach virtualisiert zu betreiben und dann per RDP zuzugreifen? Ich lese, hier z.B. 

von der VDA-Lizenz. Und von Windows 10 Enterprise. Geht das auch in der Größenordnung für die paar User, oder macht das keinen Sinn? Also falls das Vorhaben mit VDA oder Windows 10 Enterprise geht, wie bezieht man das?  (Hintergrund: Keine Windows-Firma)

 

Danke für jede Hilfe!

 

j

 

 

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Hi,

 

bzgl. Lizenzthema: Keine Ahnung. :)

Bzgl.:

vor 7 Minuten schrieb jan-markus:

Das ist dann wohl mit User-CAL und RDS-CAL sinnvoll lizenzierbar -wollte ich aber eigentlich vermeiden (eine Legacy App kann nicht (einfach) auf einem Terminal-Server laufen).  

Du kannst ja auch jedem User einen dedizierten 1-User-Terminalserver bereitstellen. Quasi Server-OS-based-VDI. Da musst du nichtmal zwangsweise die Remotedesktopdienste installieren, je nachdem wo die legacy Awendung Probleme macht.

 

Gruß

Jan

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vor 8 Minuten schrieb testperson:

Hi,

 

bzgl. Lizenzthema: Keine Ahnung. :)

Bzgl.:

Du kannst ja auch jedem User einen dedizierten 1-User-Terminalserver bereitstellen. Quasi Server-OS-based-VDI. Da musst du nichtmal zwangsweise die Remotedesktopdienste installieren, je nachdem wo die legacy Awendung Probleme macht.

 

Gruß

Jan

Interessante Idee. Klingt zwar etwas verbogen, aber hey ;-) Ohne Remotedesktop-Dienste darf ich nicht nur administrativ auf die Kiste? 

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vor 2 Stunden schrieb testperson:

Doch, mit Sicherheit. Aber die Frage nach der Lizenzierung ist halt (in meinen Augen) nicht so einfach.

Okay. Eigentlich Schade, dass es da nichts gibt. Ich finde den Gedanken eigentlich ganz passabel auch die Clients virtualisiert zu haben. Hätte eben auch viele andere Vorteile.

 

Ist ja ein Diskussionsforum hier: Mal interessehalber wie machen andere das? Oder ist Client-Virtualisierung überhaupt kein Thema, bzw. alles "nur" Terminal-Services versteckt hinter schicken neuen Namen und "Desktop Experiences"?

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