Dominik Weber 19 Geschrieben 23. September 2019 Melden Teilen Geschrieben 23. September 2019 Hallo zusammen Wir haben einen Kunden, der hat auf eine RDP Umgebung gewechselt. Der RDP Server hat eine Intel Xeon Silver 4210 CPU (4vCPU) und 16 GB RAM (5 User) (HP DL360g10) Der Server hat ein lokales SAS Storage mit 4x900 15k SAS im RAID-10 Windows 2019 Standard und Office 365bit Windows Server 2019 Hyper-V als Host Nun meckert der eine Mitarbeiter, dass Excel beim Filtern und bei Makros ca. 40% langsamer wäre als vorher. Lokal hat er eine Core i7 CPU mit 16GB Ram und einer Samsung SSD 970 Pro Das glaube ich sofort, dass die lokale Kiste viel schneller ist als ein RDP Server, nur wie erkläre ich das dem Kunden (er wollte in die Cloud) Gibt es eventuell hier ein paar Optimierungen auf der Seite des Servers die hier gemacht werden könnten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 558 Geschrieben 23. September 2019 Melden Teilen Geschrieben 23. September 2019 16 GB RAM ist nicht gerade viel. Gerade Excel-Fans können da richtig viel Ram verbrauchen. Wir haben hier einen Spezi dem wir 16GB RAM verpassen mussten, damit sein Excel-Geraffel funktioniert. Ansonsten: Was hat RDP "Cloud" zu tun? Du kannst O365 auch lokal auf dem PC installieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar
screamager 2 Geschrieben 26. September 2019 Melden Teilen Geschrieben 26. September 2019 Am 23.9.2019 um 15:06 schrieb Dominik Weber: Der RDP Server hat eine Intel Xeon Silver 4210 CPU (4vCPU) und 16 GB RAM (5 User) (HP DL360g10) Der Server hat ein lokales SAS Storage mit 4x900 15k SAS im RAID-10 Windows 2019 Standard und Office 365bit Windows Server 2019 Hyper-V als Host Eine Fräge wäre ja auch, was sonst noch auf dem Host läuft. Das muss man dann natürlich in Relation sehen. Noch dazu ist der Xeon Silver 4210 CPU ja kein GHz-Wunder. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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