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vCenter Server umziehen auf neues Betriebssystem


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Die  einfachste Methode ist tatsächlich eine Neuinstallation. Wenn das  VC richtig konfiguriert ist (inkl. Cluster usw), kannst Du einfach die Host  hinzufügen, Die "verabschieden" sich dann automatisch vom alten VC. Die  VMs auf den Hosts  werden auch automatisch geschwenkt. Ist eigentlich recht einfach. Hängt aber auch ein wenig von der Größe ab

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vor einer Stunde schrieb zahni:

Die  einfachste Methode ist tatsächlich eine Neuinstallation. Wenn das  VC richtig konfiguriert ist (inkl. Cluster usw), kannst Du einfach die Host  hinzufügen, Die "verabschieden" sich dann automatisch vom alten VC. Die  VMs auf den Hosts  werden auch automatisch geschwenkt. Ist eigentlich recht einfach. Hängt aber auch ein wenig von der Größe ab

Hat man dann nicht das Problem, dass vMotion bis zum Aus- und wieder Einschalten aller VMs nicht geht, weil die Hosts nicht erkennen, dass die VMs in der gleichen Clusterkonfiguration gestartet wurden? Meinte, das Problem mal gehabt zu haben. Das war aber bei Version 5.1 oder 5.5, ist also schon etwas länger her.

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ja ohne neu-Installation kommst nicht drum herum. Am bestern vCenter auf neuen Server installieren, und wenn das fertig ist einfach die hosts mit dem neuen vCenter verbinden / rüberziehen. Die fliegen dann aus dem "alten" vCenter aus.

 

Was spricht eigentlich gegen die VCSA? Wir hatten auch lange nen Windows Server als vCenter Server aber seit langem jetzt ne VCSA weil wesentlich einfacher. Selbst Migrationen gehen wesentlich einfacher weil auch der Name und IP ständig gleich bleibt.

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Eigentlich solltest Du das vCenter auf dem neuen Server installieren und "vorhandene Datenbank verwenden" auswählen können. Dann allenfalls noch die SSL-Zertifikate kopieren. Die Einstellungen sollten ja alle in der Datenbank sein.

 

vor 2 Minuten schrieb harachte:

Gegen die VSCA spricht, dass diese nicht verfügbar ist, falls die Umgebung ausfällt. Da der SAN-Storage nicht redundant ist, erscheint mir das kritisch.

Wie seht ihr das?

Früher haben wir die Appliance jeweils mittels Veeam repliziert und hätten sie im Fehlerfall manuell gestartet. Aber wie ich gerade gesehen habe, unterstützt sie in der aktuellen Version Clustering: https://www.windowspro.de/thomas-drilling/vcenter-server-appliance-65-hochverfuegbar-konfigurieren

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vor 39 Minuten schrieb harachte:

Gegen die VSCA spricht, dass diese nicht verfügbar ist, falls die Umgebung ausfällt. Da der SAN-Storage nicht redundant ist, erscheint mir das kritisch.

Wie seht ihr das?

Sehe ich jetzt im Zweifel nicht so kritisch wenn das vCenter mal ausfällt. HA läuft ja deswegen trotzdem weiter und man kommt ja immer noch auf die Hosts wenn was sein sollte. Und wenn Du eh schon Veeam im Einsatz hast, dann kannst du mit Instant VM recovery das vCenter binnen weniger Minuten wieder Online bringen oder aber restoren. 

 

Ich würde mir den Windows Server als vCenter Server echt sparen, ist nur ne weitere Büchse die man regelmäßig patchen, booten, und warten muß. Plus Virenschutz, Datenbankwartung etc. Die VCSA ist zudem schlanker und performanter in meinen Augen und weniger fehleranfällig. Und bei einer Migration von der VCSA auf ne neue Version, gleibt immer Name IP immer erhalten, was widerum keine Anpassungen in Backups etc. nach sich zieht.

 

Ich setze seit Jahren nur noch die VCSA ein und hab nur gute Erfahrungen damit gemacht im Vergleich zum Windows Server. Und wenn man die VCSA auch in Ruhe lässt, passiert auch nicht viel.

bearbeitet von redvision81
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vor 2 Stunden schrieb mwiederkehr:

Hat man dann nicht das Problem, dass vMotion bis zum Aus- und wieder Einschalten aller VMs nicht geht, weil die Hosts nicht erkennen, dass die VMs in der gleichen Clusterkonfiguration gestartet wurden? Meinte, das Problem mal gehabt zu haben. Das war aber bei Version 5.1 oder 5.5, ist also schon etwas länger her.

Wüsste ich nicht Es sei denn man hat eine neue Generation von Prozessoren verbaut. Dann geht aber auch Vmotion, bis man die VM auf einem neuen Host (mit der neuen CPU) neu startet. Hier kann man den Cluster im EVC-Mode Konfigurieren. 

 

Für das VCSA spricht noch, dass VmWare den Update-Manager für Windows nicht mehr weiterentwickelt. Die HTML5-Integration bekommt man nur mit der  VCSA. Von Netapp ist alles auf lauffähig, bis auf das Snapcenter, was man neuerdings braucht. Das läuft derzeit nur unter Windows. 

bearbeitet von zahni
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vor 32 Minuten schrieb zahni:

Wüsste ich nicht Es sei denn man hat eine neue Generation von Prozessoren verbaut. Dann geht aber auch Vmotion, bis man die VM auf einem neuen Host (mit der neuen CPU) neu startet. Hier kann man den Cluster im EVC-Mode Konfigurieren. 

 

Für das VCSA spricht noch, dass VmWare den Update-Manager für Windows nicht mehr weiterentwickelt. Die HTML5-Integration bekommt man nur mit der  VCSA. Von Netapp ist alles auf lauffähig, bis auf das Snapcenter, was man neuerdings braucht. Das läuft derzeit nur unter Windows. 

stimmt das mit dem HTML5 Client und den Plugins ist eigentlich DAS Argument schlechthin. Seit wir auf 6.7 sind ist der Flex/Flash Client endlich Gesichte und man bricht sich nicht ständig die Finger.

 

Zudem hat der HTML5 Client mittlerweile nen Dark-Mode :)

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  • 1 Monat später...

@testperson: !# gehen definitiv :-) 

 

@harachte

Ich würde auch die VCSA empfehlen - die Windows Version des VCs fällt weg (das lässt VMware auslaufen)! Prinzipiell könntest Du ja hergehen und Dein Windows Bleck mit nem ESXi installieren - und die VCSA dadrauf packen! Der ESXi kann auch die freie Version sein. So sparst Du auch eine Windows Lizenz!

Nebenbei wenn Dein SAN Storage wegbricht sind auch Deine VMs alle weg - da nützt Dir dann ein noch laufendes vCenter auch nicht weiter

bearbeitet von Squire
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