Forseti2003 14 Geschrieben 7. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Moin in die Runde, ich versuch mich derzeit ein wenig mit FSLogix - da es ja durch den Aufkauf seitens Microsoft nun kostenlos zur Verfügung steht. Soweit eigentlich ganz gut, stoße aber auf ein Problem mit den Userprofilen, in folgendem Szenario: 1x Terminalserver Windows Server 2019 1x Sessionbroker Windows Server 2019 1x Sitzungshost für Anwendungen unter Windows Server 2019 fslogix ist auf allen Hostsystemen installiert und wird mittels GPO konfiguriert. Wenn ich nun mit dem User "Hans Tester" mich am Terminalserver über die Sitzungsfarm "TEST" anmelde, erhalte ich ganz normal das Profil und alles läuft, wie geschmiert. Melde ich mich nun zusätzlich am Sitzungshost über eine RDAC an und starte eine Anwendung, werde ich zwar auf die Anwendung geführt und kann damit arbeiten, sehe aber keine Daten aus meinem Parentprofil. Erstelle ich nun eine Datei in meinen Dokumenten und schließe alle Sessions (also Anwendung und Terminal) wird zwar im Share die RW.vhdx aufgelöst aber bei einer neuen Anmeldung am Terminal ist die Datei von der Remoteapp nicht enthalten. Wenn ich mir den Share anschaue sehe ich folgendes Bild: Ordner: Hans Tester_SID123456 Darunter die Dateien: Profile_Hans Tester.VHDX RW.VHDX Ich geh davon aus, dass die erste Datei das Parent-Profil ist und die RW die Differenz-VHDX vom Terminal. Melde ich mich aber nun an der Remoteanwendung wieder an, wird keine zusätzliche Differenz-VHDX erstellt. Sollte aber nicht für jede Session eine eigene Differenz-Disk erzeugt werden um diese später mit der Parent-Disk zu vereinen? Oder hab ich da einen Gedankenfehler? Grüße Forseti bearbeitet 7. November 2019 von Forseti2003 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.