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Inhaltliche Mailverschlüsselung (Office 365)


SBK
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Hallo Leute,

 

Wir verwenden seit einem Jahr das Office 365. Nun wurde ich mit der Frage konfrontiert, ob man beim Office 365 (E3 Lizenz nötig) die Mailverschlüsselung aktivieren könnte, damit pesonenbezogene Daten im Mailverkehr geschützt sind.

 

Ich habe etwas recherchiert und hierbei einige Informationen gefunden. Was für mich noch nicht klar ist, wie erfolgt die Verschlüsselung wenn das Mail unsere Domain bei Office 365 verlässt? Also wenn ich ein Mail zu einer GMX, GMAIL oder anderne Provider verschicke, wie ist gewährleistet das dieser den Inhalt entschlüsseln kann? Was passiert wenn der Empfänger auf mein Mail antwortet? Hat jemand Erfahrung mit der Inhaltsverschlüsselung von Mails? Macht es sinn das man dann gleich alle Mails verschlüsselt?

 

Gruss SBK

bearbeitet von SBK
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vor 4 Minuten schrieb testperson:

Auf der Gegenseite findet man häufig keine Akzeptanz

Das häufigste Argument... Nutzt ja keiner. Meine Antwort ist dann meist, das sagen die anderen auch immer. ;) Ich kann aus meinem Umfeld aber sagen, dass in den letzten Monaten verstärkt über S/Mime Implementationen (meist Gateway to end) nachgedacht wurde und die ersten Implementierungen jetzt erfolgen.

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vor 18 Minuten schrieb NorbertFe:

Ich kann aus meinem Umfeld aber sagen, dass in den letzten Monaten verstärkt über S/Mime Implementationen (meist Gateway to end) nachgedacht wurde und die ersten Implementierungen jetzt erfolgen.

Gateway ist ja häufig schon Krücke, da in der Regel immer ein Plan B mit dabei ist, und unterm Strich nicht "viel" mehr wie TLS. Bei "To End" hört die Akzeptanz halt auf, sobald realisiert wird, dass iPhone und Co. raus sind.

 

Bei unseren Kunden sind eigentlich die Gegebenheiten top. Beim Steuerberater hat mittlerweile nahezu jeder ein S/Mime-fähiges Zertifikat und die entsprechenden Empfänger beim Mandanten i.d.R. auch. Jetzt kann ich allerdings auch schon wieder auf die ersten beiden Sätze in der Antwort hier verweisen und über "End-To-End" überfordert die User ergänzen. ;)

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Gerade eben schrieb testperson:

Gateway ist ja häufig schon Krücke, da in der Regel immer ein Plan B mit dabei ist, und unterm Strich nicht "viel" mehr wie TLS.

Ist halt wie immer eine Frage, wovor man sich schützen mag bzw. was das Ziel ist. End to End wird in meinen Augen solange nicht funktionieren, wie es keine vernünftige Zertifikatsverwaltung gibt, die ein Normlbenutzer versteht und verwenden kann. Also nie. :)

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