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Richtige 365 Lizenz für einen User mit 15 lokalen Installationen


Hunze
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Hallo, wir befinden uns in der Migration von Office 2010 zu 365.

Wir haben jetzt einen User mit dem sich in der Produktion an 15 Computern angemeldet wird.

Normalerweise vergeben wir den Usern eine 365 E3 Lizenz. Diese beinhaltet ja 5 Installationen. Ungern möchte man jetzt mit 3 Usern a 5 Installationen arbeiten.

Gibt es eine Möglichkeit der Lizenzerweiterung was die Installationen angeht? Oder eine andere Lizenz. 

 

hat jemand eine Idee dazu?

 

Gruß Hunze

 

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Moin zusammen,

 

Nach den „Online Service Terms“ gibt es da wenig zu diskutieren. Alle O365 Lizenzen sind named user basiert. Möchtest du in der Produktion O365 einsetzen musst du das gesamte Personal mit jeweils einer Lizenz ausstatten - vollkommen unabhängig von der Geräteanzahl/-basis.

 

Das klassische Office FPP ist gerätebasiert. Das ist in vielen Fällen ein Graus - in dem von dir genannten ist das ein Vorteil.

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vor 23 Minuten schrieb m0insen:

Moin zusammen,

 

Nach den „Online Service Terms“ gibt es da wenig zu diskutieren. Alle O365 Lizenzen sind named user basiert. Möchtest du in der Produktion O365 einsetzen musst du das gesamte Personal mit jeweils einer Lizenz ausstatten - vollkommen unabhängig von der Geräteanzahl/-basis.

 

Das klassische Office FPP ist gerätebasiert. Das ist in vielen Fällen ein Graus - in dem von dir genannten ist das ein Vorteil.

Hallo, ich will das auch nicht diskutieren und jedem User Lizenzen geben. Ich will dem betreffenden User gern 3 E3 Lizenzen geben.  Das geht aber so einfach nicht und daher suche ich einen Weg wie ich das erweitern kann. Speicherplatz bei Onedrive etc kann ich ja auch nachkaufen wenn der betreffende User mehr braucht.

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Wenn wirklich die gleiche Person (nicht ein generischer Benutzer) an 15 Rechnern arbeitet, sollte es gut mit mehreren Lizenzen lösbar sein. 3x E3 oder 1x E3 und 2x Business. Der Benutzer, den man für die Installation von Office verwendet, muss nicht mit dem Benutzer identisch sein, der Outlook etc. dann verwendet. Man kann die Lizenz gut auf "user_erweiterung1@domain.de" aktivieren und im Outlook dann "user@domain.de" als Konto einrichten.

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vor 2 Minuten schrieb mwiederkehr:

Wenn wirklich die gleiche Person (nicht ein generischer Benutzer) an 15 Rechnern arbeitet, sollte es gut mit mehreren Lizenzen lösbar sein. 3x E3 oder 1x E3 und 2x Business. Der Benutzer, den man für die Installation von Office verwendet, muss nicht mit dem Benutzer identisch sein, der Outlook etc. dann verwendet. Man kann die Lizenz gut auf "user_erweiterung1@domain.de" aktivieren und im Outlook dann "user@domain.de" als Konto einrichten.

OK, nur zum Verständnis: Ich will mit User1 auf 15 Rechnern arbeiten. Ich gebe als User1, User2, User3 je eine E3 Lizenz und installiere dann Office lokal mit diesen Usern.

So weit ok, Nun meldet sich aber nur noch User1 an diesen Computern an. Die Lizenzen sind dann auf User1-3 verteilt. Erneuert das lokale Office nicht von Zeit zu Zeit die Lizenz durch den am Computer angemeldeten User1?

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vor 19 Minuten schrieb Hunze:

Erneuert das lokale Office nicht von Zeit zu Zeit die Lizenz durch den am Computer angemeldeten User1?

Nein, meiner Erfahrung nach nicht. Wenn Office 365 auf einem Rechner installiert ist, kann (nicht darf) es auch von Benutzern (zB. dem Admin) verwendet werden, die selbst kein Office-365-Konto haben. Das "Lizenz-Konto" ist unabhängig vom "Gebrauchs-Konto" für E-Mail, OneDrive etc.

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vor 2 Minuten schrieb mwiederkehr:

Nein, meiner Erfahrung nach nicht. Wenn Office 365 auf einem Rechner installiert ist, kann (nicht darf) es auch von Benutzern (zB. dem Admin) verwendet werden, die selbst kein Office-365-Konto haben. Das "Lizenz-Konto" ist unabhängig vom "Gebrauchs-Konto" für E-Mail, OneDrive etc.

.. Die Konten für Outlook, Teams, Onedrive etc ist klar. Der User der am Rechner angemeldet ist wird doch auch über SSO für die Lizensierung genommen oder liege ich da falsch?

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https://docs.microsoft.com/en-us/deployoffice/overview-of-shared-computer-activation-for-office-365-proplus

 

Zitat

 

Normally, users can install and activate Office 365 ProPlus only on a limited number of devices, such as 5 PCs. Using Office 365 ProPlus with shared computer activation enabled doesn't count against that limit.

 

Vielleicht hilft das ja. Aber ob das Lizenzrechtlich ok is? Du müßtest ja trotzdem ALLEN Nutzern (Menschen) die damit arbeiten eine E3 Lizenz geben und nicht nur dem Benutzerkonto was sich anmeldet. Da fährst du mit device based wahrscheinlich preisgünstiger. ;)

bearbeitet von NorbertFe
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vor 2 Minuten schrieb NorbertFe:

https://docs.microsoft.com/en-us/deployoffice/overview-of-shared-computer-activation-for-office-365-proplus

 

Vielleicht hilft das ja. Aber ob das Lizenzrechtlich ok is? Du müßtest ja trotzdem ALLEN Nutzern (Menschen) die damit arbeiten eine E3 Lizenz geben und nicht nur dem Benutzerkonto was sich anmeldet. Da fährst du mit device based wahrscheinlich preisgünstiger. ;)

Ja, das will ich auch. Ich will hier mit meiner Fragestellung auch keine Lizenzen sparen oder ähnliches. Ich will das es technisch funktioniert und lizenzkonform ist.

 

Ich will das noch kurz erläutern.

 

Es gibt ein Team von menschlichen Mitarbeitern Müller, Meier, Schulze. jeder der Kollegen hat eine E3 Lizenz.

Die Kollegen arbeiten an 15 Mess Rechnern und dort wird sich mit einem Mess User User1 angemeldet.

 

Es ist gewollt, dass sich (im besten Fall) Müller (E3 Inhaber) an allen 15 Rechnern steht und sich dort mit dem User1 (E3 Inhaber) anmeldet.

User1 würde aber ab der 6. Installation Probleme haben, daher der Vorschlag von @mwiederkehr : Installation der Office Pakete mit User1, User2,User3 (alle haben eine E3 Lizenz), Anmeldung am PC mit User 1 und zb. Outlook Konto wird mit User auf allen Rechnern konfiguriert.

 

Shared License , Hmm könnte klappen 

 

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Ohne Shared Computer Activation: die Lizenz wird vom Benutzer abgezogen, der Office 365 installiert (oder das erste mal startet). Danach ist es aktiviert und kann von allen Benutzern des Rechners verwendet werden. Von solchen mit eigenem Office-365-Konto und solchen ohne Ofice-365-Konto. Die Lizenz wird erst deaktiviert, wenn man das Gerät aus dem Portal entfernt. Pro Benutzer können fünf Rechner aktiv sein.

 

Mit Shared Computer Activation: Jeder Benutzer muss sich am Office 365 anmelden. Benutzer ohne Office-365-Konto können es nicht nutzen. Dafür zählt es nicht zum Limit mit den fünf Rechnern dazu. (Ist ja logisch, es wird ja eben gerade nicht für den ganzen Rechner aktiviert, sondern nur für die Benutzersitzung.)

 

Ich habe SCA bis jetzt nur auf Terminalservern im Einsatz gesehen. Aber hier könnte es auch sinnvoll sein. So musst Du nicht überlegen, auf welchem Rechner Du welches Konto für die Aktivierung genommen hast und es können auch keine Lizenzverstösse durch nicht lizenzierte Benutzer vorkommen.

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vor 8 Minuten schrieb mwiederkehr:

Ohne Shared Computer Activation: die Lizenz wird vom Benutzer abgezogen, der Office 365 installiert (oder das erste mal startet). Danach ist es aktiviert und kann von allen Benutzern des Rechners verwendet werden. Von solchen mit eigenem Office-365-Konto und solchen ohne Ofice-365-Konto. Die Lizenz wird erst deaktiviert, wenn man das Gerät aus dem Portal entfernt. Pro Benutzer können fünf Rechner aktiv sein.

 

Mit Shared Computer Activation: Jeder Benutzer muss sich am Office 365 anmelden. Benutzer ohne Office-365-Konto können es nicht nutzen. Dafür zählt es nicht zum Limit mit den fünf Rechnern dazu. (Ist ja logisch, es wird ja eben gerade nicht für den ganzen Rechner aktiviert, sondern nur für die Benutzersitzung.)

 

Ich habe SCA bis jetzt nur auf Terminalservern im Einsatz gesehen. Aber hier könnte es auch sinnvoll sein. So musst Du nicht überlegen, auf welchem Rechner Du welches Konto für die Aktivierung genommen hast und es können auch keine Lizenzverstösse durch nicht lizenzierte Benutzer vorkommen.

Hört sich gut an, dass probiere ich mal aus. Danke!!

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