snoopy16 1 Geschrieben 27. November 2019 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb NorbertFe: Ist jetzt nicht so schwer, sich mal die Migrationswhitepaper von MS durchzulesen. Ja das ist dann etwas mehr zu tun, aber dafür kann dabei auch nichts "verloren" gehen und alles geht ohne Downtime usw. Danke, das ist sicherlich die technisch "saubere" Lösung. Aber da ist der AD Server getrennt vom Exchange Server. Werde mir das mal durchlesen, aber glaube auf den ersten Blick, es ist umständlicher (wenn auch sauberer) in meinem speziellen Fall. Der Vorteil bei der PST "Migrierung" ist, daß der alte Server gar nicht angetastet wird und bei Problemen mit dem "Umzug" sofort wieder eingesetzt (umgesteckt) werden kann. Aber ja, Du hast recht, das ist nicht professionell aber doch auch nicht falsch, oder??? Langt das nicht um " Emails inkl. Orderstruktur, Kontakte,Termine und Aufgaben" zu übernehmen? Wie würdest Du denn die Partitionsaufteilung für den Server 2016 und Exchange 2016 machen (Ort der Exchange Installation und der Postfächer etc)? Wäre auch dankbar für eine Server Empfehlung (nicht die Bastellösung), der die beschriebenen Aufgaben erfüllen kann. Ihr habt sicherlich mehr Erfahrung in der Hardwareanforderung solcher Systeme. bearbeitet 27. November 2019 von snoopy16 Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 27. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 vor 1 Minute schrieb snoopy16: Aber da ist der AD Server getrennt vom Exchange Server. ALLE hier raten dir dazu, genau das zu tun. Aber selbst wenn es nicht so wäre, bleibt die Vorgehensweise identisch. Oder wo siehst du da jetzt den Unterschied? Sag einfach, wenn du PST toll findest. ;) vor 2 Minuten schrieb snoopy16: Aber ja, Du hast recht, das ist nicht professionell aber doch auch nicht falsch, oder??? DIr gehen Infos verloren. Berechtigungen/Adressierungen die man alle nachträglich wieder anlegen/nachpflegen muss. Auch bei 4 Postfächern ist das nervig. Vor allem, weil mein Vorschlag eigentlich keinerlei Risiko beinhaltet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
snoopy16 1 Geschrieben 27. November 2019 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 vor 17 Minuten schrieb NorbertFe: ALLE hier raten dir dazu, genau das zu tun. Aber selbst wenn es nicht so wäre, bleibt die Vorgehensweise identisch. Oder wo siehst du da jetzt den Unterschied? Sag einfach, wenn du PST toll findest. ;) Ja OK, ich werde mir das durchlesen und wohl so durchführen. PST finde ich aber trotzdem toll ;) Doch das ist nicht meine ursprüngliche Frage gewesen. Die bezieht sich auf die Hardware, Hardwareanforderungen sowie eine sinnvolle Partitionierung. Angenommen ich mache das so wie hier vorgeschlagen und installiere 2 VM (AD und Exchange). Wie teile ich die Festplatten bzw. die Partitionen auf? Was sollte nicht auf der selben FP liegen etc? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 27. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 Gerade eben schrieb snoopy16: PST finde ich aber trotzdem toll ;) selbst Schuld. :p Gerade eben schrieb snoopy16: Wie teile ich die Festplatten bzw. die Partitionen auf? Was sollte nicht auf der selben FP liegen etc? Bei 4 Nutzern? Ist das performancetechnisch doch vollkommen Wurscht. Sollte halt irgendwie sinnvoll mit RAID abgesichert sein, damit dir ein Plattenausfall nicht gleich alles runterreißt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
snoopy16 1 Geschrieben 27. November 2019 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 vor 1 Minute schrieb NorbertFe: Bei 4 Nutzern? Ist das performancetechnisch doch vollkommen Wurscht. Sollte halt irgendwie sinnvoll mit RAID abgesichert sein, damit dir ein Plattenausfall nicht gleich alles runterreißt. Bei 2 VM würde also ein Raid1 auslangen und alles auf einer Partition installieren/speichern? Es sollen dann ja auch noch die Benutzerverzeichnisse angelegt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 27. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 Naja RAID1 wären 2 Platten also lese/schreibgeschwindigkeit einer Platte. Ob dir das ausreicht, mußt du wissen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 27. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 1 minute ago, NorbertFe said: Naja RAID1 wären 2 Platten also lese/schreibgeschwindigkeit einer Platte. Ob dir das ausreicht, mußt du wissen. ;) SSD's. Da sollte die Geschwindigkeit dann noch ausreichen :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 27. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 Ja von mir aus. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
snoopy16 1 Geschrieben 27. November 2019 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 (bearbeitet) vor 9 Minuten schrieb NorbertFe: Naja RAID1 wären 2 Platten also lese/schreibgeschwindigkeit einer Platte. Ob dir das ausreicht, mußt du wissen. ;) OK, also 3x 500GB (Raid5) SSD sollte doch auslangen oder evtl. auch 3x 250GB für das System und Exchange und RAID1 mit "normalen" FP für Daten/Benutzerordner? (Aktuell läuft der Exchange 2010 auch mit 2 SSD als Raid1) bearbeitet 27. November 2019 von snoopy16 Zitieren Link zu diesem Kommentar
snoopy16 1 Geschrieben 27. November 2019 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. November 2019 vor 5 Stunden schrieb Nobbyaushb: und der Ryzen ist zwar preislich interessant macht aber nach meinen Erfahrungen bei Virtualisierung große Probleme Kannst Du mir sagen, welche Probleme Du damit hattest. Ich konnte da jetzt nichts finden, außer das Intel HAXM nicht läuft. Falls ich wie hier empfohlen doch Virtualisierung einsetze, wäre es sehr wichtig zu wissen womit es Probleme gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 29. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 29. November 2019 Fakt ist, das es bei einem Eigenbau-System so gut wie immer Probleme im Zusammenspiel der Komponenten gibt. Das kann man beim Kauf eines Komplettsystem von einem Hersteller in der Regel ausschließen. Und in einer (wenn auch kleinen) Umgebung kann man das nicht brauchen. Wenn es guenstig sein soll dann nimm Fujitsu oder Supermicro-Server. Ich habe zum Spass bei Thomas Krenn mal einen Server konfiguriert: 2 x Intel CPU 6Kerne 2,x Ghz, 64 GB RAM 3 x SSD 960GB, RAID-Controller, 2 Netzteile, 1 x Windows Server 2016 std, ohne Zugrifsslizenzen. Liegt bei ca. 4500 € inkl 3 Jahre Garantie. Das sollte als Budget auf jeden Fall drin sein. Es fehlen noch USV und Backup. Zitieren Link zu diesem Kommentar
xrated2 15 Geschrieben 30. November 2019 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2019 Wenn schon Selbstbau dann sollte man aber auch gleich die richtigen Komponenten für einen Server wählen. Also z.B. Supermicro mit ECC RAM (max 2666 von Kingston, Crucial oder Samsung) sowie SSDs für Server. Und Netzteil z.b. Seasonic ES Serie, Lüfter mit Kugellager. P.S. Lastet Exchange nicht alleine durch die Installation den Server schon so aus das es egal ist ob man 1 oder 100 Postfächer hat? Gibt doch hier auch wesentlich günstigere On Premise Lösungen z.b. Kerio. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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