crazymetzel 11 Geschrieben 27. Januar 2020 Melden Teilen Geschrieben 27. Januar 2020 Hi, habe den DPM im Moment in der Version 19, nach Update von Version 16. Es hängen hier 30TB per iscsi dran, einfach per iscsi über Windows Bordmittel verbunden und dann im DPM unter Festplatten ausgewählt. Dies lief auch alles problemfrei bisher. Nun weigert er sich bei meinem neu aufgesetzten Exchange 19 allerdings dieses Target als Backupziel zu nutzen mit dem Hinweis auf Datasourcetyp wäre falsch. Hierfür habe ich auch Möglichkeiten des Updatens des Typs gefunden, allerdings immer nur für einzelne Volumes, die ich aber aufgrund der Zuordnung der gesamten iscsi HDD nicht habe. Nun könnte ich ein anderes Target einbinden und als Speicherpool mit virtuellem Volume zuordnen. Ich habe gesehen, dass der DPM dann auf diesem Volume einen Ordner macht auf welchem ich mir weder den Besitzer noch die Berechtigungen anzeigen lasse. Wie schaut es hier im Hinblick auf Criptor Schädlingen aus? Ich habe mir bisher eingebildet, die Struktur des DPM wäre hiervon recht unberührt, da er keine gemappten Laufwerke nutzt. Der Pool hat allerdings einen Buchstaben und wäre beschreibbar. Ich habe natürlich noch eine Bandsicherung einmal die Woche dahinter, und meine DPM Datenbank wird auch nach extern gesichert. Nun meine Fragen: Modern Backup Store halbwegs sicher vor Cryptor? Gibt es eine Möglichkeit den Datasourcetyp der jetzt verbundenen iSCSI"Platte" anzeigen zu lassen und zu ändern (Bisher mit Exchange 2016 keinerlei Problem gewesen)? Vielen Dank für eure Infos! Zitieren Link zu diesem Kommentar
crazymetzel 11 Geschrieben 3. Februar 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 3. Februar 2020 Hat wirklich niemand eine Idee zu einer meiner Fragen :-( Zitieren Link zu diesem Kommentar
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