noobi 4 Geschrieben 30. März 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Ein Weiterbetrieb nach 24h ist tatsächlich sportlich. Wobei wir durch die VMs ja deutlich flexibler werden als wir es jetzt sind. Im Notfall könnte ich auch eine unserer Highend-Workstations hernehmen und diese als provisorischen Server einsetzen. Von daher sehe ich die 24h bei uns intern als Schmerzgrenze, für den Server können wir hier dann auch längere Ausfälle verkraften. Eine Cloudlösung ist nicht gewünscht, der Chef möchte die IT im eigenen Haus haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb NilsK: Warum eigentlich nicht in die Cloud? In der Gesamtbetrachtung würde ich mir, hätte ich ein Kleinunternehmen, eine eigene IT heute kaum noch antun wollen. Das würde ich stark von den Anforderungen machen. Die Lage derzeit zeigt, daß eigene IT durchaus ein Vorteil sein kann. Ob die VMs schnell genug sind, hängt auch damit zusammen, wie schnell sie überhaupt sein müssen. Der DC ist bei der Größe(Handvoll Rechner, Handvoll Mitarbeiter etc) wohl kaum das Problem. Der Datenbank sind die Platten recht egal, die passt komplett in dem RAM. Das Monitoring hat welche Anforderungen? bearbeitet 30. März 2020 von magheinz dicke finger am handy... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.934 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Moin, einmal hätte gereicht. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
noobi 4 Geschrieben 30. März 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Okay, also dann bin ich mit einem SAS HDD RAID10 aus einigen Platten gut beraten? Auch für das Host OS keine eigenen HDDs wie vorgeschlagen? Das Monitoring läuft über datto. vor 39 Minuten schrieb Sanches: Moin, nur so am Rande... Ein virt. DC kommt eigentlich mit 1 (max. 2) vCPU sowie 4 GB vRAM gut aus, beim Filer denke ich ähnlich. Gruß Sebastian Hi Sebastian, vielen Dank, genau diese Erfahrungswerte fehlen mir eben... Dann wird es aber für unsere Anforderungen wohl auch ein Single CPU mit möglichst vielen Kernen und den 64GB RAM tun so wie sich das anhört. Oder sehe ich das falsch? Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 15 Minuten schrieb NilsK: Moin, einmal hätte gereicht. Gruß, Nils Dicke Finger am Handy? Ich kanns mir echt nicht erklären... ? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 7 Minuten schrieb magheinz: Dicke Finger am Handy? Ich kanns mir echt nicht erklären... ? Deinen eigenen Beitrag kannst du bearbeiten... Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 2 Stunden schrieb Nobbyaushb: Deinen eigenen Beitrag kannst du bearbeiten... guter Hinweis: done 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
noobi 4 Geschrieben 30. März 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Dann vielleicht wieder zurück zum Thema? vor 4 Stunden schrieb noobi: Okay, also dann bin ich mit einem SAS HDD RAID10 aus einigen Platten gut beraten? Auch für das Host OS keine eigenen HDDs wie vorgeschlagen? Das Monitoring läuft über datto. Hi Sebastian, vielen Dank, genau diese Erfahrungswerte fehlen mir eben... Dann wird es aber für unsere Anforderungen wohl auch ein Single CPU mit möglichst vielen Kernen und den 64GB RAM tun so wie sich das anhört. Oder sehe ich das falsch? Zitat Moin, nur so am Rande... Ein virt. DC kommt eigentlich mit 1 (max. 2) vCPU sowie 4 GB vRAM gut aus, beim Filer denke ich ähnlich. Gruß Sebastian Zitat Hi Sebastian, vielen Dank, genau diese Erfahrungswerte fehlen mir eben... Dann wird es aber für unsere Anforderungen wohl auch ein Single CPU mit möglichst vielen Kernen und den 64GB RAM tun so wie sich das anhört. Oder sehe ich das falsch? Zitieren Link zu diesem Kommentar
magheinz 110 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 ob eine CPU mit vielen Kernen oder zwei CPUs mit wenig Kernen kann man bei den Anforderungen rein kaufmännisch entscheiden, denke ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Moin, ich lese - bis auf einige Kommentare - hier eigentlich nur mit Jetzt möchte ich doch mal was dazu schreiben - sehen wir es mal als Ergänzung zu den Beiträgen von Nils Erst einmal kann man sowas in einem Forum meines Erachtens nicht zuverlässig beraten, das man die Arbeistweise der Firma sowie die weiteren zubeachtenden Punkte nicht kennt Und dann fange ich sowas gerne "Rückwärts" an, ähnlich wie Nils das auch macht Allerdings starte ich mit dem Worst-Case - einem Wiederherstellungs-Szenario Wie lange darf es dauern, bis was wieder läuft / verfügbar ist. Was ist der zweite Schritt, der dritte? Wenn alles auf einer Physik läuft ist das in sofern schlecht, wenn der Host sich technisch so auf die Seite legt, das eine Wiederbeschaffung / Reparatur ein paar Tage dauern kann (Blitzschlag, Wasser, Diebstahl...) Auf der anderen Seite hat ein gut dimensionierter Server kein Problem mit diversen VM´s - in meiner Umgebung zu Hause laufen auch 9 Stück Achja - RAM- ich würde heute keinen Server mit weniger als 128GB kaufen Ich würde in diesem Fall eine Beratung vor Ort machen, wenn man mich fragen sollte - zumindest telefonisch und dem GF dabei Das auch eine kleinere Firma sich dazu entscheidet die IT lieber im Haus zu haben kann ich verstehen, viele meiner (auch kleinen...) Kunden denken so. Einen guten Server mit vom Hersteller zertifizierten Komponenten hat man - je nach SLA - in kurzer Zeit wieder am Start Den "alten" Server als weiteren DC und ggf. weiteren Diensten zu verwenden finde ich gut - bitte bedenken, das eine weitere Server-Lizenz und natürlich auch die nötigen User-CAL für 2019 mit erworben werden müssen. Wenn ich den OP richtig in Erinnerung habe, sollen 6 VM´s drauf - wenn das alles Windows sein soll / muss, wären das drei Lizenzen macht insgesamt also 4 Server Standard My2Cents als Consultant bzw. Dienstleister... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.034 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 vor 3 Minuten schrieb Nobbyaushb: weitere Server-Lizenz und natürlich auch die nötigen User-CAL für 2019 mit erworben werden müssen Nö, die CALs hat er ja schon eingeplant. Die werden ja nicht mehr, nur weil ein weiterer Server läuft. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Nobbyaushb 1.471 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Gerade eben schrieb NorbertFe: Nö, die CALs hat er ja schon eingeplant. Die werden ja nicht mehr, nur weil ein weiterer Server läuft. Hab ja auch nicht alles gelesen... Zitieren Link zu diesem Kommentar
noobi 4 Geschrieben 30. März 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 1 Hardware Hyper-V Server 1 VM - DC 2 Kerne + 4GB RAM 1 VM – FS & Co. 4 Kerne + 8 GB RAM 1 VM - WaWi 4 Kerne + 16 GB RAM 1 VM - Kerio 4 Kerne + 8 GB RAM 1 VM – Mailstore 4 Kerne + 8GB RAM Macht in Summe 18 Kerne + 44 GB RAM für die VMs Die Kerne kann ich ja 4:1 überbuchen, also benötige ich 5 Kerne für die VMs. Der Intel® Xeon® Silver 4110 Prozessor hat 8 Kerne, somit würden dem Hyper-V Host dann noch 20GB RAM (bei 64GB) und 3 CPU Kerne übrigbleiben. Würdet ihr die VMs soweit trennen oder dann eher wieder zusammenlegen? Wäre natürlich gut, wenn ich mit 2 Server Standard Lizenzen auskommen könnte. Kerio und Mailstore könnte man ja zusammenlegen. Das Wawi dann zum Filer? Oder würdet ihr davon abraten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 30. März 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 (bearbeitet) Mailstore kann auf dem Kerio-Server laufen. Ich habe zum Thema USV / Antivirus noch nichts gelesen. Separate HDD für hyper-V brauchst Du nicht. 300 GB 15 K HDD gibt es nicht mehr, Minimum 600/900 GB 10K. bearbeitet 30. März 2020 von djmaker 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
noobi 4 Geschrieben 30. März 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. März 2020 Gerade eben schrieb djmaker: Mailstore kann auf dem Kerio-Server laufen. Ich habe zum Thema Backup / USV / Antivirus noch nichts gelesen. Für das Backup soll Altaro auf dem Hyper-V Host laufen. USV ist eine neue Cyberpower mit 1000VA/1000W bereits vorhanden. ESET schützt Clients und Server. Dann müsste ich WaWi mit der SQL-DB noch auf den Fileserver packen, dann könnte ich mir eine Lizenz sparen... Oder haltet ihr das nicht für sinnvoll? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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