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Notebooks incl. Windows 10 (OEM) zur Leihgabe an Schüler


Direkt zur Lösung Gelöst von lefg,
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@Gangolf: Glaub mir - Du willst für die Schüler keine Admin Accounts! Im Zweifel hast Du extremen Supportaufwand, weil irgendetwas plötzlich nicht geht, illegale Software installiert wurde (Denk dran - Die Geräte gehören euch und das dürfte dann ziemlich dünnes Eis sein, wenn die Schüler illegale Software installieren, auf dubiose Quellen zugreifen (Viren, Trojaner, Ransomware hängt so an ziemlich jedem "Crack" oder "Keygen" mit dran. 

Wie willst Du verhindern, dass das nicht passiert?
Wir vermeiden bei uns im Unternehmen wo es nur immer und irgendwie geht Admin Rechte an die User rauszugeben ... und Du willst eine Horde Schüler mit Admin Rechten arbeiten lassen ... m.E. wirklich keine gute Idee

 

Was die Softwareanforderungen angeht ... die dürften doch ziemlich überschaubar sein ... mit soviel unterschiedlicher Software wird doch wohl nicht gearbeitet

 

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vor 1 Stunde schrieb Squire:

Wie willst Du verhindern, dass das nicht passiert?

 

Überhaupt nicht, denn dass ist doch egal, es ist nicht seine Verantwortung sondern wenn die des Schülers als Täter dann.

 

Ich denke, ein Grossteil der Diskussion hier dreht sich um etwas nicht existierendes.

 

Falls man meint, seinen Hintern absichern zu wollen, müssen, dann entwirft man eine Ordnung dafür, was darf der Benutzer nicht. Aber, irgend etwas vergiss man aufzuführen, und das legt ein Schlaumeier dann als Erlaubnis aus. Deshalb lasse man es sein. Wohl niemand kann sich heutzutage vorm Richter rausreden, er habe das nicht gewusst, man habe es ihm ja nicht gesagt.

bearbeitet von lefg
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vor 11 Minuten schrieb lefg:

 

Überhaupt nicht, denn dass ist doch egal, es ist nicht seine Verantwortung sondern wenn die des Schülers als Täter dann.

 

 

und wer beantwortet die ganzen Fragen wenn die Geräte nicht mehr funktionieren weil irgendwas dubioses installiert wurde?

Wer kümmert sich darum, die Geräte wieder zum laufen zu bringen wenn der Lehrer sagt: "morgen muss Programm XYZ funktionieren!"?

 

Wenn ich Lehrer wäre, würde ich erwarten, dass die Schüler keine Möglichkeit haben die Geräte zu maniupulieren. Das nicht vergeben von Adminrechten wäre das mindeste.

 

Wenn man keine Leute hat, muss man automatisieren. Der Todfeind der Automatisierung ist Individualismus.

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vor 3 Stunden schrieb magheinz:

Wenn ich Lehrer wäre, würde ich erwarten,

 

Falls jemand seinen Rechner/OS schuldhaft schrottet, dann hat er ein Problem, es ist aber sein Problem, nicht meines. Vll. kann er ja den Rechner bei der Lehrmittelausgabe tauschen. Als Lehrer bin ich dafür nicht zuständig. Ich hab andere Dinge zu tun, z.B. Unterrichtsvorbereitung, bewertung von Klausuren........

bearbeitet von lefg
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Gerade eben schrieb lefg:

 

Falls jemand seinen Rechner/OS schuldhaft schrottet, dann hat er ein Problem, es ist sein Problem, nicht meines. Vll. kann er ja den Rechner bei der Lehrmittelausgabe tauschen. Als Lehrer bin ich dafür nicht zuständig. Ich hab andere Dinge zu tun, z.B. Unterrichtsvorbereitung.

Und schon hat Gangolf Ärger mit den Schülern, den Eltern und auch noch mit den Lehrern.

 

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Generell haben wir natürlich keine Admin-Accounts für irgendwelche Benutzer. Weder Lehrer, noch Schüler.

 

Adminaccounts sind nur für diesen einen speziellen Einsatz geplant. Sollte ein Schüler, dann das Gerät nicht Einsetzen können, weil das Gerät nicht mehr funktioniert, kann das nicht mein Problem sein.

Wie gesagt, es geht darum, bedürftigen Schülern, die keine eigenen Geräte haben, ein Endgerät zur Verfügung zu stellen. Schüler die ein privates Gerät haben, werde ich ja auch nicht von uns supportet, wenn sie Ihre Geräte nicht verwenden können.

 

Ich werde nun erstmal die Rückmeldung unseres Lieferanten abwarten, was der zu der Lizenzfrage sagt.

 

Danke und Gruß

Gangolf

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Nur am Rande ....

 

Wenn eine Lizenz an ein MS Konto gebunden wird, kann der Inhaber dieses MS Kontos die Lizenz auch auf einen anderen PC übertragen, das ist ja gerade der "Trick" die kostenlosen Upgrades von Win7 mit neuer Hardware zu nutzen.

 

Da gibt es aber doch auch eine Richtlinie für, in Pro geht dies garantiert mit einer lokalen Sicherheitsrichtlinie (müsste checken ob das als GPO auch bei Pro oder nur bei Enterprise geht), so wird die Verwendung von eigenen MS Konten unterbunden:

 

https://docs.microsoft.com/de-de/windows/security/threat-protection/security-policy-settings/accounts-block-microsoft-accounts

 

Grüsse

 

Gulp

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vor 2 Stunden schrieb Gulp:

Wenn eine Lizenz an ein MS Konto gebunden wird, kann der Inhaber dieses MS Kontos die Lizenz auch auf einen anderen PC übertragen, das ist ja gerade der "Trick" die kostenlosen Upgrades von Win7 mit neuer Hardware zu nutzen.

Danke für die Klarstellung. Genau das war ja die ursprüngliche Frage. Muss ich technisch unterbinden, dass ein MS-Konto verknüpft werden kann, oder reicht es dies in den Übergabebedingungen festzulegen, dass es nicht gestattet ist?

bearbeitet von Gangolf
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  • Beste Lösung
vor 44 Minuten schrieb Gangolf:

Muss ich technisch unterbinden,

 

Wie sollte das denn möglich sein?

 

Da der Schüler nicht Eigentümer von Gerät und Lizenz ist, darf diese nicht auf ein anderes Gerät übertragen. Ob er das macht und damit einen Verstoss begeht, das ist eine andere Sache, seine, nicht deine.

 

Wenn man will, gefühlt seinen Hinter absichern-kann man den Schülern eine Belehrung geben -was darfst Du nicht machen und eine Anleitung für ein Einrichten ohne MS-Konto.

 

Inhaber der Lizenz ist der Käufer, der hat den Kaufbeleg. Der Schüler mag den Datenträger haben, auch den Key, das ist aber nicht die Lizenz.

bearbeitet von lefg
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Moin,

 

liebe Kollegen - dem TO geht es doch gerade darum, dass er das (anscheinend mögliche) unbefugte Übertragen der Lizenz unterbinden möchte, falls dies möglich ist. Das hat er doch von Anfang an klar beschrieben.

 

Ich glaube, mit allen noch so gut gemeinten Alternativen kann er schlicht nichts anfangen. Das Szenario ist klar, der Hintergrund seiner Frage auch. Wenn wir die nicht beantworten können, sollten wir das einfach sagen und nicht drumherum Tipps und Meinungen äußern - die sicher in anderen Situationen ihre Berechtigung haben, hier aber einfach nichts bringen. Die Möglichkeiten einer Schulverwaltung sind nun mal begrenzt, und die aktuelle Situation lässt keine langen Vorbereitungen zu.

 

Gruß, Nils

 

bearbeitet von NilsK
"Nils" statt "Niös". Die Tasten sind aber auch entschieden zu nah beieinander.
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  • Danke 3
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Ich habe nun auf meine Anfrage Rückmeldung durch den "MS-Support" erhalten.

 

Im Endeffekt läuft es so, wie es auch lefg beschrieben hat. Die Lizenz gehört dem Schulträger und ob der Schüler sich an die Lizenzbestimmungen hält, ist nicht Problem des Schulträgers.

 

Wenn die Geräte an den Schulträger zurückgegeben werden, wird damit auch die Lizenz zurückgegeben und darf für das EDU-Upgrade verwendet werden.

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