wranger 0 Geschrieben 30. September 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. September 2020 Moin, habe wir auch gerade durch, 2 Dinge noch: - Für die neuen DCs würde ich einen anderen Namen wählen: statt dc1 dann dc01 oder dc001. Sonst sind die Objekte gelöscht aber mit dem gleichen Namen doch vorhanden. Dies führt zu Fehlermeldungen in den Windows-Logs. Habe ich 2 Wochen gesucht für. Und die Computerobjekte des DCs sind dann auch "frisch". - Als wir den dc1 (primärer DNS) die Rollen entfernt haben, hat der VM-Host die Verbindung zum Cluster verloren und die VM hing für mehrere Sekunden. Also noch mal die VM-Umgebung auf AD-verzahnung prüfen. (k.A warum das passiert ist) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 30. September 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. September 2020 vor 22 Minuten schrieb wranger: Für die neuen DCs würde ich einen anderen Namen wählen: statt dc1 dann dc01 oder dc001. Sonst sind die Objekte gelöscht aber mit dem gleichen Namen doch vorhanden. Dies führt zu Fehlermeldungen in den Windows-Logs. Habe ich 2 Wochen gesucht für. Und die Computerobjekte des DCs sind dann auch "frisch". Ist aber nicht zwingend und funktioniert definitiv auch mit dem alten Namen, wenn mans richtig plant. Zitieren Link zu diesem Kommentar
wranger 0 Geschrieben 30. September 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. September 2020 vor 8 Minuten schrieb NorbertFe: Ist aber nicht zwingend und funktioniert definitiv auch mit dem alten Namen, wenn mans richtig plant. Nein geht auch so: Hier das Fehlerbild siehe Antwort eins; https://serverfault.com/questions/928276/domain-controller-server-2016-event-id-1863-errors-in-event-log/1030991#1030991 Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 30. September 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. September 2020 Na man sollte halt nicht "hektisch" werden. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 558 Geschrieben 30. September 2020 Melden Teilen Geschrieben 30. September 2020 Die DNS-Server sollten schon die neue IP-Adresse "lernen" und replizieren können. Auch muss auf den beteiligten Systemen u.U. der lokale DNS-Cache geleert werden. Oder übt sich eben in Geduld Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 1. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 (bearbeitet) Noch eine kleine Anmerkung. Ich würde dem DC einen neuen Namen spendieren und dem neuen Fileserver den alten Namen des DC "schenken", auch wenn es nicht "schön" ist. Entweder als Alias oder einfacher direkt den Namen. Zumindest wenn Du nicht ausschliesslich per DFS die Filezugriffe gemacht hast. Grund: Der Grund ist ganz einfach, wenn man direkt auf die Freigaben zugegriffen hat, statt über DFS, dann hat man nachher verwahrloste Verknüpfungen z.Bsp. innerhalb Office-Dokumenten (Serienbriefe, eingebetete Excel in Word etc.). Das Theater endet nie. Teilweise noch Jahre später flucht man darbüer. ;) Alte IP wieder verwenden gibt nur manchmal in DNS Ärger. Muss man dann halt unter Umständen händisch korrigieren/erzwingen. Ich musste mal tausende CAD-Dokumente händisch ändern (lassen), also jedes Dokument öffnen weil der Hersteller nicht kooperativ war bezüglich Fileformat. Die Dateien hatten Prüfziffer und ich fand nicht heraus wie die zustande kam. Also Pfad per Walker ersetzen ging nicht obwohl man diese per Reintext im Dokument erkannte obwohl der Rest verschlüsselt war. Daher keine Änderungen an Fileserver-Namen und keine Änderungen an Domänen-Namen wenn es sich vermeiden lässt. Ich bin jedenfalls geheilt. Ändere nichtmal mehr die alten ad.local Domänen. =) Printer würde ich immer eine eigene Rolle spendieren! Egal wie gross die Umgebung ist. A aus Sicherheitsgründen, die Treiber sind ziemlich anfällig und B damit Du ihn immer gefahrlos zurücksetzen kannst. Mehr als einen DC halte ich für Verschwendung und in Zeiten von virtualisierung eine unnötige Komplexitätssteigerung in Kleinumgebungen. Zumindest solange man ausser Anmeldungen nicht auf AD angewiesen bzw. ständig Änderungen erfolgen (z.Bsp. Exchange). Ein einzelner DC kann beliebig wiederhergstellt werden. Selbst ein ColdClone den Du auf dem Admin-PC vorhälst und ab und wann aktualisierst reicht völlig aus wenn die interen Sicherungen nicht wiederherstellbar wäre. 17-20GB sind Ruckzug kopiert. Die ganzen Versionstände interessieren dann nicht wirklich welche bei mehreren DC's Probleme machen können bei Wiederherstellungen. Auch die ganzen allfälligen Replikationsprobleme fallen weg. EDIT: würde mit der Aktualisierung aber eh grad auf den nächsten LTSC Build von Windows Server 2019 warten. Dürfte nächstes Jahr soweit sein. Dann sind auch die neuen beschleunigten ReFs-Features vorhanden. Solange kannst eigentlich gut auf 2012R2 bleiben, wird nicht viel bringen. Nur Printer würde ich rausziehen. bearbeitet 1. Oktober 2020 von Weingeist 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 1. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 vor 21 Minuten schrieb Weingeist: Entweder als Alias Würde ich nicht freiwillig machen. Hat man irgendwann zig aliase mit der selben Begründung. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cryer 17 Geschrieben 1. Oktober 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 (bearbeitet) Zum Thema Upgrade habe ich dieses Video von Haiko Hertes gefunden. Was meint ihr? Das Thema FRS auf DFS kann ich wohl überspringen, weil ja der DC bereits auf Server 2012 R2 basiert und der Befehl "dfsrmig /getglobalstate" bereits "Aktueller globaler DFSR-Status: "Entfernt"" ausgibt. Des Weiteren überlege ich, ob ich bei der Gelegenheit den Printserver auf eine eigene VM auslagere wie ihr es mir ja immer wieder empfehlt, aber mal ganz ehrlich: Wegen 2 physikalischen Druckern? Andererseits beziehen wir als gemeinnützige Einrichtung unsere Lizenzen bei Stifter-Helfen. Auf eine VM mehr oder weniger kommt es da nicht an. Trotzdem möchte ich auch nicht überdrehen. Zitat EDIT: würde mit der Aktualisierung aber eh grad auf den nächsten LTSC Build von Windows Server 2019 warten. Dürfte nächstes Jahr soweit sein. Dann sind auch die neuen beschleunigten ReFs-Features vorhanden. Solange kannst eigentlich gut auf 2012R2 bleiben, wird nicht viel bringen. Nur Printer würde ich rausziehen. Ist es ein Problem die jetzige Build (im VLSC gibt es eine vom September 2020) zu verwenden und dann regelmäßig das Feature-Upgrade zu machen? bearbeitet 1. Oktober 2020 von Cryer Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 1. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 vor 36 Minuten schrieb Cryer: Ist es ein Problem die jetzige Build (im VLSC gibt es eine vom September 2020 Das dürfte nicht Windows Server 2019 sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cryer 17 Geschrieben 1. Oktober 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 Doch Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 1. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 1. Oktober 2020 Ok das ist dann scheinbar neu. :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 3. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 3. Oktober 2020 (bearbeitet) Am 1.10.2020 um 17:30 schrieb NorbertFe: Würde ich nicht freiwillig machen. Hat man irgendwann zig aliase mit der selben Begründung. ;) Yep, da hast Du schon recht. Ausser man benutzt von Anfang an welche. Muss man halt auch bei der Konfig bedenken, da ein Teil auch am Server selbst konfiguriert werden muss. Ich benutze Aliase gerne für PKI, VmWare View Connection Server usw. Migration ist dann halt schneller gemacht. Neuen Server hochziehen, testen mit dem Original-Namen, wens funktioniert, DNS-Record aktualisieren. Aber habe auch nur Kleinumgebungen. Aber wie vieles ist auch das Geschmackssache. =) Edit: Beim Fileserver bevorzuge ich aber klar DFS. SMB muss man auch etwas verbiegen. bearbeitet 3. Oktober 2020 von Weingeist Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.089 Geschrieben 3. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 3. Oktober 2020 vor 4 Stunden schrieb Weingeist: von Anfang an welche. Dann hätte man dfs ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 4. Oktober 2020 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2020 vor 14 Stunden schrieb NorbertFe: Dann hätte man dfs ;) Sag ich doch :-P Bezüglich der ISO's: sicher, dass die normalen LTSC-Builds die Funktionsupdates enthalten? Die kommen eigentlich nur im Semi Annual Channel. Also wo du spätestens nach 1.5 Jahren aktualisieren musst. Sprich das was sich in Bezug auf normale 0815 Server lohnt, gibts normal erst nächtes Jahr. Ansonsten finde ich die neuen Server völlig unnötig mit der GUI und Telemetrie von W10 überladen. Da brauchts für mich schon handfestester Update-Gründe wie eben die neuen ReFs Erweiterungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Cryer 17 Geschrieben 5. Oktober 2020 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2020 (bearbeitet) Nochmal zurück zu meinen letzten Fragen. Die sind glaub etwas untergegangen. Könnt ihr Bitte darauf nochmal eingehen? Wozu LTSC? Was spricht gegen die "normalen" Versionen, bzw. welche Probleme sind zu erwarten? Was haltet ihr diesem Video von Haiko Hertes? Lohnt ein eigener Printserver wegen nur zwei physikalischen Druckern? bearbeitet 5. Oktober 2020 von Cryer Zitieren Link zu diesem Kommentar
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