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Benötigt man separate CALs für MS SQL oder decken die MS Server 2016 User-CALS User-CALs alles ab?


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Gerade eben schrieb testperson:

Bevor es eine böse (und evtl. teure) Überraschung gibt, solltet ihr euch evtl. einmal einen Lizenzberater schnappen und eure Umgebung mit Hinblick auf den neuen Server + SQL beleuchten lassen.

Wir werden uns vom Lieferanten beraten lassen. Bevor wir diesen kontaktieren, wollen wir natürlich wissen wie der Hase läuft damit wir nicht ganz über den Tisch gezogen werden können....

 

 

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vor 2 Minuten schrieb kaineanung:

Wir werden uns vom Lieferanten beraten lassen. Bevor wir diesen kontaktieren, wollen wir natürlich wissen wie der Hase läuft damit wir nicht ganz über den Tisch gezogen werden können....

 

 

Hallo,

 

wenn ihr solche Bedenken gegenüber dem Lieferanten habt solltet ihr euch darüber mal Gedanken machen.

Vergleichsangebote anderer Lieferanten helfen doch bei einer Entscheidungsfindung. :)

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13 minutes ago, testperson said:

Benötigt der SQL an dieser Stelle (im Virtualisuerungs-Cluster) nicht auch eine Software Assurance?

 

@kaineanung

Bevor es eine böse (und evtl. teure) Überraschung gibt, solltet ihr euch evtl. einmal einen Lizenzberater schnappen und eure Umgebung mit Hinblick auf den neuen Server + SQL beleuchten lassen.

Wenn der TO die VM nicht migrieren möchte, dann nicht.

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vor 5 Minuten schrieb XP-Fan:

wenn ihr solche Bedenken gegenüber dem Lieferanten habt solltet ihr euch darüber mal Gedanken machen.

Nein, nicht gegenüber diesem Lieferanten sondern gegenüber allen Menschen auf dieser Welt...

nennt sich 'gesundes Misstrauen' und 'Vertrauen ist gut, Kontrolle besser'.... ;)

Wahrscheinlich ist das Misstrauen bei mir ausgeprägter als bei meinen Kollegen und anderen (habe Background vom West-Balkan -> vielleicht liegt es daran?), aber bisherb in ich ganz gut damit gefahren wenn ich wenigstens oberflächlich mitreden kann und es oberflächlich verstehe... Schaden tut es ja jedenfalls nicht... ;)

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Ich will niemandem zu nahe treten: Halbwissen auf Kundenseite sowie Halbwissen auf Lieferantenseite kann (nicht nur) bei Lizenzierungsthemen in die Hose (und den Geldbeutel) gehen.

 

Evtl. könnte man hier etwas besser Unterstützen, wenn du einmal eure derzeitigen Windows Workloads auf dem Cluster auflistest und mit welchen Lizenzen die Bleche unten drunter lizenziert sind.

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@testperson

 

Irgendwer meinte davor wir sollten uns einen Berater organisieren. Dazu meinte ich: der Lieferant wird es schon wissen, er ist neben Verkäufer auch gleich Berater. Damit ich aber nicht ganz ahnunglos dastehe will ich einen Überblick bekommen über das Ganze.

 

Und die virtuellen Server auf den VM-Server hatten bisher auch nur Dienste anzubieten die von den Standard-CALs, wie wir haben, abgedeckt sind (Server 2016 CALs).

Die MS Maschinen sind auch alle mit 24 Core lizenziert die wir dort nutzen. Wir haben aber auch viele Linux-Server und wechseln immer mehr und mehr, wo es eben praktisch geht, auf Linux da wir dort eben keine Diplom-Master-SuperDuper-Berater brauchen um ein 'kaufmännisches' Problem lösen zu können da sich dort eben nicht die Frage stellt nach Zugriffslizenzen, wie viele Kerne darf man nutzen, wieviel muss man zusätzlich lizenzieren usw...

Keine Frage, Windows ist besser behaupte ich immer noch. Aber der 'Break Even Point' was Kosten/Nutzen angeht rückt immer näher... ist es mal überschritten dann überlegt man sich eben doch die Eine oder Andere Alternative.

 

Ist sicherlich das absolut falsche Forum hier so etwas zu behaupten. Aber aufgrund der unübersichtlichen, hochkomplexen und nicht nachvollziehenden Lizenzierungsmodellierung seitens MS musste ich das einmal loswerden....

 

 

 

Aber jetzt wieder zum eigentlichen Thema:

Ich finde irgendwie nur '2 Core Lizenzierungen' bei MS SQL 2017 oder 2019 wenn ich mich für die Core-Lizenzierung entscheiden würde.

Ist das immer und grundsätzlich so daß es nur 2er Core-Stückelung gibt und ich bei 4 Cores eben 2x 2er kaufen muss (bei 6 Cores dann 3x usw.) oder bin ich nur zu b***d die 4 Cores Lizenzen zu finden?

bearbeitet von kaineanung
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vor 3 Minuten schrieb Dukel:

Btw. es gibt auch MSSQL für Linux.

Mit der gleichen Lizenzierungspolitik nur das der Untersatz, der Windows Server, entfällt. Das hilft mir ja nicht weiter denn das was mehr stört sind ja diese komischen CALs oder Core-Zugriffslizenzierung für MS SQL, also abseits vom Betriebssystem... aber immerhin: unter Linux dürfte ich dann auch 48 Cores im MS SQL betreiben wenn ich genug DEVICE-/USER-CALS für MS SQL hätte ;)

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vor 10 Minuten schrieb NorbertFe:

Ja, vor allem, nachdem man sich hat von einem beraten lassen, kann man die anderen "drücken", denn die sparen sich ja die Beratung. Könnt ich regelmässig "kotzen".

Sehe ich ähnlich und daher machen wir das so auch nicht. Daher ist es notwendig mich selber vorab zu informieren damit ich aus verschiedenen Anbietern aufgrund des erlangten Halbwissens selektieren kann um mich dann bei dem gewählten beraten lassen kann um dort dann auch zu kaufen sofern er es nicht in den Sand setzt...

 

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