Ja_Nosch 3 Geschrieben 6. März 2021 Melden Geschrieben 6. März 2021 Hallo! Auf meinen Server möchte ich u.a. Windows Server 2016 und/oder 2019 virtualisiert betreiben. Grundsätzlich bietet sich hier ja Hyper-V an, egal ob standalone oder als Rolle eines Server 2016 oder 2019. Ich benötige allerdings auch USB-Weiterleitung von Dongles oder Funksendern (Gebäudeleittechnik - geht nur per USB). Und da ist mein Stand, dass es ohne externe Zusatztools nicht mit Hyper-V geht. Spricht etwas gegen den Einsatz von Proxmox als Hypervisor? Gibt es etwas, worauf besonders zu achten wäre? Danke. Zitieren
Beste Lösung testperson 1.758 Geschrieben 6. März 2021 Beste Lösung Melden Geschrieben 6. März 2021 Hi, wenn USB in eine VM soll, dann würde ich immer auf USB Server setzen, die das USB Device dann über Netzwerk in die VM bringen. Ganz gute Erfahrungen haben wir mit den USB / Dongle Servern von SEH und WuT gemacht. Gruß Jan 1 Zitieren
MurdocX 965 Geschrieben 6. März 2021 Melden Geschrieben 6. März 2021 Hi, ich schließe mich Jan an. Wir nutzen dafür Geräte von Silex. Schöne Grüße 1 Zitieren
Ja_Nosch 3 Geschrieben 6. März 2021 Autor Melden Geschrieben 6. März 2021 Danke Euch. Grundsätzlich spricht aber nichts gegen Windows Server auf Proxmox? Zitieren
NilsK 2.978 Geschrieben 6. März 2021 Melden Geschrieben 6. März 2021 Moin, grundsätzlich spricht nichts dagegen, nein. Wenn du es damit zuverlässig hinbekommst, dann mach es. Gründe, warum man vom USB-Durchleiten eher abrät: Diese Funktion neigt dazu, nicht ausreichend zuverlässig zu sein, gerade, wenn es um Nicht-Standard-Geräte geht. Und, meist noch wichtiger: Auf die Weise ist ein USB-Gerät immer an genau einen Host gebunden. In der Virtualisierung kommen aber schnell Host-Cluster ins Spiel, und da kann eine VM auch mal den Host wechseln - und verliert dann die USB-Verbindung, wenn das Gerät an den Host angestöpselt ist. Gruß, Nils 1 Zitieren
Ja_Nosch 3 Geschrieben 13. März 2021 Autor Melden Geschrieben 13. März 2021 Danke Euch. Bei Proxmox klappt das wohl mit dem Durchschleifen des USB-Senders/-Empfängers, aber ich gebe Euch Recht, dass das nicht ausschlaggebend sein soll für die Frage, welchen Hypervisor man nutzt. Entweder löst man das dann über die genannten SEH-Geräte oder über eine Linux-Lösung, z.B. mit einem Raspberry (Nutzung unter Linux). 1 Zitieren
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