Sunny61 806 Geschrieben 14. Oktober 2021 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2021 vor 13 Stunden schrieb Weingeist: Interessant... Ist das normal? Oder sogar verkraftbar weil keine Remote-conns erlaubt sind? Irgendwie seltsam finde ich. Ja, scheinbar ist das normal. Schön ist es nicht. vor 13 Stunden schrieb Weingeist: Habe aber in diversen Installationen Mühe mit der DB-Grösse wodurch ich überlege bei den anstehenden Neuinstallationen oder Upgrades bei 2022 auf die WID zu wechseln. RAM ist ja mittlerweile günstig, CPU-Power erschwinglich. Da würde vermutlich auch der lahme Cleanup zügiger laufen. ;) Naja, aber bei fehlenden Indexen nützt der RAM auch nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Weingeist 159 Geschrieben 15. Oktober 2021 Melden Teilen Geschrieben 15. Oktober 2021 vor 23 Stunden schrieb Sunny61: Naja, aber bei fehlenden Indexen nützt der RAM auch nichts. schon möglich. Wie genau SQL-caching funktioniert weiss ich jetzt nicht. Wäre aber die ganze DB im RAM für Reads/Auswertungen dann könnte es durchaus sein, dass es mit Genug RAM trotzdem etwas schneller ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Domo 4 Geschrieben 24. November 2021 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. November 2021 Hallo zusammen Ich möchte das Thema nochals aufgreifen... Nach mehreren verschiedenen Durchläufen der div. Scripts inkl. des (kostenpflichtigen) Maintenance Scripts von AJTek laufen einige der WSUS Umgebugnen soweit. Bei einem frisch installierten WSUS ohne registrierte Clients schmiert nach wie vor der ApplicationPool regelmässig ab - selbst der Microsoft Support ist ratlos, bzw. lautet die Aussage dass der Engineer WSUS nur im Zusammenspiel mit SCCM kennt und solch kleine Umgebungen mit nur einem WSUS nicht wirklich einschätzen kann - wir hätten aber soweit alles richtig und korrekt eingerichtet. Das ist schön, hilft mir nur leider nicht weiter. Das Problem ist nach wie vor die RAM Auslastung der WID sowie des IIS Prozesses. Eigentlich möchten wir in kleineren Umgebungen mit 10-20 Clients gar keinen WSUS einsetzen. Wir brauchen den WSUS nur, um die grösseren Windows 10 Funktionsudpates (21H2, etc.) manuell freigeben zu können und um zu prüfen ob Clients auch wirklich Updates installieren oder sich schon lange nicht mehr gemeldet haben. Ersteres brauchen wir vorallem aufgrund der auftretenden Kompatibilitätsprobleme mit Virenschutz, ERP Software und weiteren jeweils erst spätere kompatiblen Tools. Ansonsten würden wir einfach alle Clients via GPO ohne WSUS direkt installieren lassen. Wie könnte man in einem kleineren Netzwerk die Windows Updates einfacher managen? Der Wartungsaufwand und die Ressourcenanforderungen erscheinen mir für so kleinere Netzwerke immens - gibt es Alternativen? Ich habe mir bisher Intune einmal angeschaut, aber auch das ist irgendwie völlig überbordend... Bin für jeden Input dankbar Viele Grüsse Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.045 Geschrieben 24. November 2021 Melden Teilen Geschrieben 24. November 2021 vor 8 Minuten schrieb Domo: erscheinen mir für so kleinere Netzwerke immens Kann ich nicht nachvollziehen. Der wsus ist im allgemeinen recht wartungsfrei. Und wenn da mal was ist, ist das Ding zur Not auch in wenigen Minuten/Stunden wieder neu da und durchkonfiguriert. Wenn’s natürlich nie gewartet werden soll, ist das schwierig, aber das dürfte auf viele Dienste zutreffen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.680 Geschrieben 25. November 2021 Melden Teilen Geschrieben 25. November 2021 Moin, ggfs. wäre Desktop Central (MSP Edition) von Manage Engine etwas für euch und eure kleineren Umgebungen. In der MSP Edition kannst du die Updates (inkl. 3rd Party) zentral verwalten. Die nicht MSP Edition wäre pro Umgebung bis AFAIK 25 Clients gratis. Gruß Jan Zitieren Link zu diesem Kommentar
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