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Jedem User ein Laufwerksmapping auf einen speziellen eigenen Ordner am Server per GPO zuweisen


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

ich möchte jedem User um Netz einen eigenen Ordner am Server als Laufwerk zuweisen.

Klar kann ich das über die erweiterten Sicherheitseinstellungen machen.

Das wäre aber Zeitaufwendug und Fehleranfällig.

 

Frage:
Wie kann ich jedem User einen Ordner mit der Nomenklatur: Name_Vorname als Laufwerk zuweisen?

Eventuell könnte ich die User auch OU's zuweisen was die sache für andere DInge besser organisierbar machen würde
Beispiel: Niederlassung / Presse / Buchhaltung

 

Vielen Dank

Ronald

Geschrieben

Moin,

 

für sowas gibt es mit Bordmitteln das Homedrive.  Dafür kann Windows %USERNAME% abbilden und andere Dinge, für die es Umgebungsvariablen gibt. Vielleicht arbeitest Du mit dem, was out of the box vorhanden ist, und erfindest nicht das Rad neu.

 

Besser, viel besser allerdings ist es, wenn Du es mit Laufwerkmappings sein lässt und beispielsweise mit Ordnerumleitungen arbeitest (auch da ist %USERNAME% Dein bester Freund). Dann hat der User das "Laufwerk" jederzeit im Explorer unter "Dokumente". Laufwerkmappings sind von vorvorgestern und bringen mehr Probleme mit sich als sie jemals zu lösen vermochten.

Geschrieben

Moin,

 

vor 40 Minuten schrieb cj_berlin:

Laufwerkmappings sind von vorvorgestern und bringen mehr Probleme mit sich als sie jemals zu lösen vermochten.

wobei Ordnerumleitungen jetzt auch nicht so vollständig problemfrei sind.

 

[Ordnerumleitung – Denial of Service in Wartestellung | faq-o-matic.net]
https://www.faq-o-matic.net/2011/11/14/ordnerumleitung-denial-of-service-in-wartestellung/

 

Gruß, Nils

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb info@vision4d.de:

Da Username mir nur die 2-4 Buchstaben liefert ( hier wird sich noch mit WIN2000 Notation angemeldet) bringt mir das auch nicht viel.

1. selbst Windows NT konnte schon 15 Zeichen ;-) 

2. Und? Es kann zwei Michael_Mueller in eurer Umgebung geben, aber die werden trotzdem unterschiedliche sAMAccountName-Werte haben müssen.

vor einer Stunde schrieb NilsK:

[Ordnerumleitung – Denial of Service in Wartestellung | faq-o-matic.net]
https://www.faq-o-matic.net/2011/11/14/ordnerumleitung-denial-of-service-in-wartestellung/

Das stimmt, nichts in der IT ist vollständig problemfrei. Aber das im Artikel beschriebene Problem lässt sich bereits dadurch drastisch reduzieren, dass man %APPDATA% nicht umleitet. In dem vom TO beschriebenen Szenario geht es ja nicht um Roaming, sondern dadurch, den Usern die Möglichkeit zu geben, ihre Dateien über eine einheitliche Vorrichtung auf einem Fileserver abzulegen.

Geschrieben

GPP Drive Mappings können den zugeordneten Laufwerken auch eine Beschreibung verpassen - und die wiederum kann man mit Zielgruppenadressierung aus AD-Attributen des Benutzerkontos holen. jm2c :-)

Ansonsten hat Evgenij Recht - "Namen" sind ganz schleche Bezeichner für Dinge, die eindeutig sein müssen...

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