RealUnreal 11 Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 7. Januar 2022 Hallo zusammen, Ich habe eine kleine Umgebung mit einem Hyper-V Host, 1x DC, 1x File und Printserver und einigem Kleinkram. Ein zweiter DC kommt im Laufe des Jahres. WSUS nutze ich nicht. Bei den Windows 10 Clients verzögere ich die Funktionsupdates um 1 Jahr um nicht Beta Tester sein zu müssen. Das mache ich per GPO. Hat sich bewährt und funktioniert gut. Bei den Servern werden die Updates ja per Default sowieso nur heruntergeladen aber nicht installiert. Hier würde ich die Funktionsupdates aber auch gerne um 1 Jahr verzögern, damit ich regelmäßig einfach auf "Updates installieren" klicken kann, ohne versehentlich das neueste Funktionsupdate zu installieren. Gibt es etwas das dagegen spricht? Vorab danke und viele Grüße Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar
cj_berlin 1.323 Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 7. Januar 2022 vor 2 Minuten schrieb RealUnreal: Gibt es etwas das dagegen spricht? Dass es SAC bei Servern nicht mehr gibt, und Funktionsupdates somit auch nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 7. Januar 2022 (bearbeitet) vor 26 Minuten schrieb RealUnreal: WSUS nutze ich nicht. Man kann natürlich trotzdem einen WSUS nutzen und nur die Updates freigeben, die auch durch sollen. In den Optionen vom WSUS aktivieren, dass sich die Clients die Updates bei MSFT selbst holen. Und am besten noch DisableDualScan aktivieren. Dann hält sich das Content in sehr schmalen Grenzen. ;) bearbeitet 7. Januar 2022 von Sunny61 Zitieren Link zu diesem Kommentar
RealUnreal 11 Geschrieben 7. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 7. Januar 2022 vor 36 Minuten schrieb cj_berlin: Dass es SAC bei Servern nicht mehr gibt, und Funktionsupdates somit auch nicht? Oha. Das ist an mir vorbei gegangen. Das heißt es bleibt jetzt für die nächsten 10 Jahre bei der aktuellen Version von Server 2022 und es gibt nur noch die normalen Patches? vor 16 Minuten schrieb Sunny61: Man kann natürlich trotzdem einen WSUS nutzen und nur die Updates freigeben, die auch durch sollen. In den Optionen vom WSUS aktivieren, dass sich die Clients die Updates bei MSFT selbst holen. Und am besten noch DisableDualScan aktivieren. Dann hält sich das Content in sehr schmalen Grenzen. ;) Ok, danke dir! Ich habe in der kleinen Umgebung halt bisher den Aufwand gescheut Zitieren Link zu diesem Kommentar
cj_berlin 1.323 Geschrieben 7. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 7. Januar 2022 vor 2 Minuten schrieb RealUnreal: Das heißt es bleibt jetzt für die nächsten 10 Jahre bei der aktuellen Version von Server 2022 und es gibt nur noch die normalen Patches? Das war bei Servern mit der Version YYYY noch nie anders. Lediglich die YYMM-Server (SAC eben) wurden, genau wie Windows 10, durch Funktionsupdates auf den nächsten Stand gehoben. Das ist seit Anfang letzten Jahres für Windows Server Geschichte und wird im Serverbereich lediglich bei Azure Stack HCI und beim MECM beibehalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.