RealUnreal 11 Geschrieben 12. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. Januar 2022 Nochmal back to topic ;) Also wie gesagt: Es ist meine Firma, es geht nicht um eine externe Dienstleistung. Es soll einfach nur als zweiter DC vernünftig funktionieren, mit der Option auf dem Hyper-V Host vielleicht noch im Ernstfall für ein paar Tage weitere VMs laufen zu lassen. Was wäre sinnvoll: - Raid aus Consumer SSDs? - Consumer SSDs und kein Raid? - Alte Festplatten drin lassen und Raid belassen. Die letzte Lösung ist halt die langsamste und ich weiß auch nicht wie lange die Platten aus 2015 noch leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 12. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 12. Januar 2022 vor 57 Minuten schrieb RealUnreal: Bin 45 ;) Genau, Jungspund. vor 22 Minuten schrieb RealUnreal: Was wäre sinnvoll: - Raid aus Consumer SSDs? - Consumer SSDs und kein Raid? - Alte Festplatten drin lassen und Raid belassen. Da die Consumer SSDs heute ja auch schon sehr lange und gut laufen, außer man nimmt uralte und ganz ganz billige SSDs, ist mir persönlich ein RAID mit SSDs lieber als KEIN Raid. Zitieren Link zu diesem Kommentar
RealUnreal 11 Geschrieben 12. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. Januar 2022 vor 4 Minuten schrieb Sunny61: Genau, Jungspund. Ist ja gut Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.045 Geschrieben 12. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 12. Januar 2022 vor 1 Stunde schrieb daabm: Privat komm ich ständig auf diese Idee Ich komme privat nicht auf die Idee mir serverhardware hinzustellen. ;) mir reicht nen raspi vor 53 Minuten schrieb RealUnreal: Alte Festplatten drin lassen und Raid belassen. Das würde ich tun. Evtl. Nur soviele Platten, wie man wirklich braucht. Den Rest auf Halde legen wenn eine aussteigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
daabm 1.356 Geschrieben 12. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 12. Januar 2022 Plattenzustand auslesen (Crystal Diskinfo) und dann entscheiden? Zitieren Link zu diesem Kommentar
RealUnreal 11 Geschrieben 13. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Ok, danke euch! Ich habe jetzt nochmal geprüft ob die CPU (Intel® Xeon® Prozessor E5-2620 v2) überhaupt "Intel® VT-x mit Extended Page Tables (EPT), auch bekannt als Second Level Address Translation (SLAT)" unterstützt. Das war nämlich in Server 2012R2 keine Pflicht, bei 2022 kann man aber wohl die Rolle Hyper-V garnicht nutzen, wenn die CPU das nicht kann. Bei diesem Server wird das aber unterstützt. Mal gucken was ich jetzt mit den Informationen mache. Das wird wohl auf jeden Fall ein Versuch mit unklarem Ausgang. SSDs wären halt schöner gewesen, wegen der Performance. Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.045 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 vor 8 Minuten schrieb RealUnreal: SSDs wären halt schöner gewesen, wegen der Performance. vor 10 Stunden schrieb RealUnreal: Es soll einfach nur als zweiter DC vernünftig funktionieren ;) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
RealUnreal 11 Geschrieben 13. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Da fällt mir noch was ein: Ich könnte ja auch 2 HDs á 600GB als Raid 1 neu erstellen. Da lege ich dann nur die VM des zweiten DC drauf. Und für den Hypervisor nehme ich eine (nicht gespiegelte) SSD. Auf die Weise habe ich eine flüssige Parent Partition, einen sicheren DC und genug Festplatte in Reserve... Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.045 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 (bearbeitet) vor 34 Minuten schrieb RealUnreal: flüssige Parent Partition, Die man genau wofür benötigt bei einer vm mit einem dc drauf? Pack doch einfach auf die 600gb beides drauf. Reicht doch locker aus. bearbeitet 13. Januar 2022 von NorbertFe 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
testperson 1.680 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Hi, wäre es nicht günstiger und auch sinnvoller, auf einen Mini- / Microserver der einschlägigen Hersteller zu setzen? Dann hast du aktuelle Hardware und kannst i.d.R. auch direkt "im Bundle" das passende Win OS kaufen. Gruß Jan 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
MurdocX 952 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Domaincontroller sind jetzt nicht unbedingt für ihre schreib- und leseintensiven Festplattenoperationen bekannt Vertraue und lerne, junger Padawan (von Zitat: "EDV-Fossilien und IT-Versteinerungen") 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.939 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Moin, man kann sogar noch weiter gehen. Weder der Host (die Parent Partition) noch ein DC brauchen schnelle Plattensysteme. Und ein DC braucht keine besondere Hardwareredundanz, weil die Applikation die Redundanz bereitstellt. Gruß, Nils 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
mwiederkehr 373 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 Hast Du Dir schon Gedanken zum Speicherort der Datensicherung gemacht? Sonst, mal unabhängig vom alten Server gedacht: NAS kaufen (Synology mit "+" in der Modellbezeichnung), allenfalls RAM aufrüsten, zwei Disks rein und Du kannst den DC darauf betreiben sowie zusätzlich die VMs mit der Lösung von Synology sichern. Somit wäre die Sicherung unabhängig vom Host und Du könntest Dir die VM mit Veeam sparen. Falls der Host ein Problem hat, kannst Du (sofern der RAM reicht) sogar eine VM direkt aus dem Backup auf dem NAS starten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
RealUnreal 11 Geschrieben 13. Januar 2022 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 vor 2 Stunden schrieb NorbertFe: Die man genau wofür benötigt bei einer vm mit einem dc drauf? Pack doch einfach auf die 600gb beides drauf. Reicht doch locker aus. Arbeiten mit Magentfestplatten empfinde ich als extrem nervig, weil sehr langsam. vor 2 Stunden schrieb testperson: Hi, wäre es nicht günstiger und auch sinnvoller, auf einen Mini- / Microserver der einschlägigen Hersteller zu setzen? Dann hast du aktuelle Hardware und kannst i.d.R. auch direkt "im Bundle" das passende Win OS kaufen. Gruß Jan Ja klar, wäre auch möglich. Aber da der alte Server wirklich noch (mit Ausnahme der HDs) performant läuft, würde ich ihn ungern verschrotten. vor 2 Stunden schrieb NilsK: Moin, man kann sogar noch weiter gehen. Weder der Host (die Parent Partition) noch ein DC brauchen schnelle Plattensysteme. Und ein DC braucht keine besondere Hardwareredundanz, weil die Applikation die Redundanz bereitstellt. Gruß, Nils Genau. Das war ja auch mein erster Gedanke. Deshalb der Gedanke mit den SSDs ohne Raid. vor 1 Stunde schrieb mwiederkehr: Hast Du Dir schon Gedanken zum Speicherort der Datensicherung gemacht? Sonst, mal unabhängig vom alten Server gedacht: NAS kaufen (Synology mit "+" in der Modellbezeichnung), allenfalls RAM aufrüsten, zwei Disks rein und Du kannst den DC darauf betreiben sowie zusätzlich die VMs mit der Lösung von Synology sichern. Somit wäre die Sicherung unabhängig vom Host und Du könntest Dir die VM mit Veeam sparen. Falls der Host ein Problem hat, kannst Du (sofern der RAM reicht) sogar eine VM direkt aus dem Backup auf dem NAS starten. Ein gespiegeltes Synology NAS existiert sowieso schon als Sicherungsziel für den Veeam Server. (Außerdem sichert er noch auf RDX). Stimmt. Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Selbst wenn ich das NAS nicht dazu nutze, dauerhaft den DC zu betreiben, könnte ich notfalls aber die anderen Maschinen darauf laufen lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.045 Geschrieben 13. Januar 2022 Melden Teilen Geschrieben 13. Januar 2022 vor 1 Minute schrieb RealUnreal: Arbeiten mit Magentfestplatten empfinde ich als extrem nervig, weil sehr langsam. Pfft bei einem dc wie gesagt vollkommen Latte. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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