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Programme am Samstag nach dem 2. Dienstag des Monats starten


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vor 18 Minuten schrieb delmic:

Wird wohl nicht ohne Script gehen.

 

Das hast Du gut erkannt. ;-)

 

Davon unabhängig gibt es professionellere Wege, Windows-Clients die Patche zukommen zu lassen. Ich empfehle dringend, Dir mal WSUS anzuschauen. Alles was Du mit Aufgabenplanung und Scripten bauen könntest, wäre mit ziemlicher Sicherheit schlechter als das. ;-)

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Ich sehe ihr habt Ahnung hier, dann will ich auch noch ein bisschen ins Detail gehen.

Doch wir haben WSUS-Offline, das wird per UC4 auf die Server verteilt.

Jetzt soll Empirum genutzt werden und WSUS-Online.
Es ist so, dass zum Monatswechsel das neue Repository gezogen wird, die ersten 14 Tage auf die Test und Entwicklungsmaschinen verteilt wird und erst in der zweiten Monatshälfte die Produktionsmaschinen an die Reihe kommen. Wodurch auch mal fast 8 Wochen alte Patches auf die Produktionsrechner verteilt werden.

Es gibt 1000te von Servern 100te von Patchgruppen keiner der Server darf während der Arbeitszeit von 5-21 Uhr gepachted werden, manche auch nur nachts am WOE, Redunante über Loadbalancer angeschlossene Patchgruppen nicht gleichzeitig Teilweise eben auch nicht am gleichen WOE gepacht werden dürfen...

Mein Ansatz ist vom MS-Patchday am 2. Dienstag im Monat aus zu gehen, einen Tag abwarten was passiert und dann ab Donnerstag die ersten Testsysteme zu patchen Freitag checken, am 1. WOE nach Patchday  ca. 60% der Testsysteme und dann die ersten Prodsysteme, am 2. WOE nach PD die letzten Testsystem plus die WOE Prodsysteme, und am 3. WOE nach PD mit allem fertig zu sein.

Leider ist der Empirumagent ähnlich wie der TaskScheduler aufgebaut und kennt nur den x.ten Tag bzw. Wochentag des Monats.

Gibt es noch weitere Anregungen dazu?

Viele Grüße

Michael

 

bearbeitet von delmic
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Hi,

 

nochmal die Frage von @Nobbyaushb: Warum nicht per WSUS und passende GPOs dazu?

 

Ergänzung zu deiner Ergänzung :):

 

also mit WSUS +

  • Gruppen und GPOs

oder

  • Umgebungsvariablen, GPP Registry mit Item Level Targeting auf die Variablen

oder einer Mischung aus beidem, sollten sich da schon durchaus flexible Patchzyklen abbilden lassen. Je nach Namenskonvention(en) sollte sich das auch ganz gut automatisieren lassen.

 

Gruß

Jan

bearbeitet von testperson
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Moin,

 

Wenn ihr so komplexe und detaillierte Anforderungen habt, dann müsst ihr wohl auch in den sauren Apfel beißen und den nötigen Aufwand in die Methoden zur Umsetzung stecken. Bordmittel reichen dann nicht mehr aus.

 

Heißt also: die ganze Klaviatur spielen, nicht nur die hohen Töne. Anforderungen definieren, Methoden entwerfen, testen, umsetzen, laufend prüfen und korrigieren.

 

Gruß, Nils

 

 

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