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Migration Windows Server 2012 R2 zu Windows Server 2022


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Am 25.8.2022 um 16:04 schrieb NilsK:

und wozu fährst du den alten DC dann herunter? Was ist der Erkenntnisgewinn?

Ich verweise da auf Evgenijs fette Aussage.

 

Dampfen wir es ein auf:

Nachdem alles gesynct ist, gucken ob die NETLOGON-Freigaben auf dem Neuen da sind und ob das Eventlog ohne relevante Fehler ist. 

Wenn ja: Alten DC herunterstufen und ggf. verschrotten.

Gegenfrage: WAS genau spricht denn dagegen ausser das es 5 minuten mehr Arbeit gibt aber vielleicht Ärger verhindern kann weil irgendwo Probleme auftreten?

Ich versteh das immer noch nicht sorry. Der Zusatzaufwand steht in keinem Verhältnis zum potentiellen Ärger.

 

In Kleinumgebungen ist es nunmal so, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es irgendwelche Abhängigkeiten gibt. Wenn etwas nicht klappt, kann ich die Maschine wieder einschalten, das ganze analysieren und den neuen DC in einem Wartungsfenster runterstufen. Ich lief da schonmal mächtig rein mit tausenden von Dokumenten die auf nem DC was verknüpft hatten statt per DFS. DAS gibt eine enorme unnötige Unruhe in den Betrieb und Stunden unterbruch. Das Wiedereinschalten des DC's wäre in 2min erledigt. Klar das war ein Designfehler meines Vorgängers bzw. eines Dienstleister, aber wo kann man sowas schon 100%ig ausschliessen. *schulterzuck*

bearbeitet von Weingeist
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vor 8 Minuten schrieb NilsK:

Moin,

 

steht doch ausdrücklich und ausführlich oben beschrieben.

 

Gruß, Nils

 

Ich kann keinen Grund der dagegen spricht erkennen... Wir sprechen hier von Minuten, nicht Tagen wo ein DC runtergefahren ist und wieder hochgefahren wird. Auch eine Stunde ist bestimmt noch kein Problem, gibt ja kaum viele Änderungen im kleinen Umfeld. Da waren die Updateeinspielungen unter 2012 manchmal schon länger.

bearbeitet von Weingeist
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Moin,

 

mach, was du willst. Wir schreiben dir da nichts vor.

 

Unsere - na gut, meine - Erfahrung ist, dass es keinen Vorteil bringt, dafür aber viele Risiken. Aus einem abgeschalteten DC lerne ich nichts. Die Beispiele, die oft angeführt werden, betreffen meist zusätzliche Dienste, die auf einem DC laufen - die sollten da aber nicht laufen, auch nicht in kleineren Netzwerken. Und wenn sie es taten, dann ist das ein Grund, den DC ohne weitere Spielchen herabzustufen, dann laufen die Dienste auf einem normalen Memberserver weiter. Andere Beispiele betreffen Systeme, die per Name oder IP auf den alten DC zugreifen wollen. Die muss ich aber sowieso umkonfigurieren, da bringt ein heruntergefahrener Server keinen Vorteil.

 

Das Risiko besteht hauptsächlich darin, dass der DC dann eben doch lange offline bleibt und man ihn irgendwann wieder einschaltet. In so einer Situation kann der alte DC Ärger verursachen, der schwer zu lokalisieren ist.

 

vor 13 Minuten schrieb Weingeist:

Wir sprechen hier von Minuten, nicht Tagen wo ein DC runtergefahren ist und wieder hochgefahren wird.

Dann ist mir der beabsichtigte Nutzen der Maßnahme noch weniger klar. Aber wir müssen das auch nicht erneut diskutieren, alles Relevante dazu ist ausführlich gesagt worden.

 

Gruß, Nils

 

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