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Exchange 201X mit Port 443 im Internet richtig absichern


Direkt zur Lösung Gelöst von NorbertFe,
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Virenscanner müssen wesentlich mehr mit potenziell gefährlichen Daten machen als Mailserver. Sie müssen die Anhänge öffnen und analysieren. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Sicherheitslücken im Viewer für einen Dateityp ausgenutzt werden. Auch deshalb ist es sinnvoll, den Virenscanner auf einem separaten System (muss nicht Windows sein) zu betreiben.

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Am 4.1.2023 um 22:40 schrieb teletubbieland:

Ich nutze die Regel

New-ClientAccessRule -Name "Block External ECP Logins" -Action DenyAccess -AnyOfProtocols ExchangeAdminCenter -ExceptAnyOfClientIPAddressesOrRanges x.x.x.x/24"

um zu verhindern, dass man sich von extern einloggen kann.

Ist vielleicht nicht 100%ig, aber trägt zur Sicherheit bei.

 

Ich habe die Regel an einem E2019 mal eingerichtet. laut dem Test cmdlet scheint diese auch zu funktionieren. Greife ich aus dem Internet drauf zu, sehe ich aber das Exchange Admin Center weiterhin. In der URL steht dann aber auch nicht mehr blablabla\ecp, sondern blablabla\owa. 

Eine Idee, was ich hier falsch gemacht haben könnte?

 

Update:

OK, die Block Meldung erscheint erst, wenn man sich anmeldet.

bearbeitet von Dutch_OnE
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@NorbertFe

 

Mit zweiten Connector meinst Du das hier?

 

Zitat

Das kann auch passieren, wenn davor eine Firewall steht, die im SMTP Traffic rumpfuscht. ;)

Ansonsten passiert sowas, wenn man im Receiveconnector das Zertifikat manuell vergißt anzugeben und EHLO und ZErtifikatsname nicht übereinstimmen, was üblicherweise immer dann der Fall ist, wenn man intern einen anderen Servernamen verwendet als man im public DNS eingetragen hat. Da hilft dann am besten einen neuen Internet Receive Connector anzulegen, bei dem man den EHLO Namen anpaßt (auf den externen Namen) und vorher im bestehenden Default Front End Connector die 0.0.0.0-255.255.255.255 durch die eigenen "INTERNEN" IP Bereiche ersetzt.

 

Bye

Norbert

 

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