zahni 566 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 vor 12 Minuten schrieb Squire: Wir versuchen uns gerade am "Es muss ALLES in die Cloud" ausreden. Das kommt mir bekannt vor. Und wir ersetzen mal schnell ein IT-System, dass von uns über viele Jahre selber entwickelt wurde, weil das nicht in der Cloud lauffähig ist. Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 Wobei in "solchen Diskussionen" das als "gemeines Hosting oder Housing" dann oft mit Cloud gleichgesetzt wird. Hauptsache es läuft nicht auf der eigenen Hardware im eigenen Datacenter. ;) Zitieren
zahni 566 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 vor 53 Minuten schrieb NorbertFe: "gemeines Hosting oder Housing" dann oft mit Cloud gleichgesetzt Das wird in diesem Fall schon unterschieden. Nur sehe ich nur nicht, wie bestimmte Lösungen dort funktionieren sollen. Von Datenschutz und -sicherheit mal ganz zu schweigen. Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 vor 11 Minuten schrieb zahni: Nur sehe ich nur nicht, wie bestimmte Lösungen dort funktionieren sollen. Das sind doch technische Details. ;) Also für Entscheider vollkommen egal. ;) 2 Zitieren
mwiederkehr 388 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 Ich frage in solchen Situationen, was man sich von einem Wechsel in die Cloud, zu Exchange Online, OneDrive oder was auch immer gerade modern ist, erhofft. Wenn die Antwort dann "meine Kollegen vom Unternehmerclub sind alle in der Cloud und ich will auch modern sein" ist, merken die Entscheidungsträger oft selbst, dass das nicht ganz ausreicht als Begründung. In wohl keinem Bereich divergieren Kundenwunsch und Kundenbedürfnis so fest wie in der IT. "Mein PC ist langsam" heisst oft "ich möchte meine Terminalserver-Infrastruktur erneuern" und "ich benötige Excel auf dem Smartphone" kann "ich möchte eine mobile Zeiterfassung" heissen. Zum Thema "alles machen, auch wenn unsinnig" denke ich, dass man als Dienstleister zwar nicht von abgelehnten Aufträgen leben kann, aber es sich auch nicht lohnt, einfach alles zu machen. Auch nicht nach schriftlicher Information des Kunden. Das Problem ist, dass im Falle des Falles immer "Dienstleister XY hat das gemacht" herumgereicht wird, und "ich wollte das entgegen ausdrücklicher Warnung so" vergessen geht. Je nach Umfeld, in dem man tätig ist (regionale Gewerbevereine etc.) kann sich solches Hörensagen negativ auswirken. Wenn ich dem Automechaniker sage, er soll beim Radwechsel nur vier statt fünf Schrauben nehmen, das halte auch so, wird er es nicht tun. Zitieren
Nobbyaushb 1.506 Geschrieben 10. Juli 2023 Melden Geschrieben 10. Juli 2023 Alles hübsch, aber gehen wir hier nicht mittlerweile ziemlich OT - und der OP hat auch lange nichts geschrieben... 1 Zitieren
blue joker 1 Geschrieben 19. Juli 2023 Autor Melden Geschrieben 19. Juli 2023 An alle, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben: Vielen Dank für euren aufschlussreichen Input. Die Bedenken bzgl. der Kosten sind mittlerweile bei der GF deponiert - auf eine Entscheidung wird noch gewartet. Sorry, dass ich jetzt eine Zeitlang nicht online war, aber ein Spitalsaufenthalt hat mir ein wenig Lebenszeit gestohlen. LG, Martin 1 Zitieren
NilsK 2.978 Geschrieben 19. Juli 2023 Melden Geschrieben 19. Juli 2023 Moin, dann gute Besserung. Schöne Grüße, Nils Zitieren
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