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Logoffscript per GPO - löschen von User\AppData\Local\Temp Dateien


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Hallo,

ich versuche mich an einem GPO Skript für die Abmeldung der User, dass dann die C:\Users\test\AppData\Local\Temp löscht bzw. den Inhalt.

Folgendes habe ich versucht:

 

GPO:

Benutzerrichtlinien-> Windows Einstellungen> Skripts> Abmelden und das Skript bzw. Batch mit folgendem Befehl:

 

@echo off

cd%temp%
re %temp% /s /q

 

Das Skript liegt hier ab:

\\Domain.local\SysVol\Domain.local\scripts\logoffskript.bat

 

Ich habe dies auch manuell ausgeführt, aber es passiert nichts. :(

 

Hat jemand vielleicht eine Idee?

bearbeitet von PeterchenFrost
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Moin,

 

falls das Skript der Originaltext ist, könnte es daran liegen, dass es das Kommando "re" in der Shell nicht gibt.

 

Und falls du "rd" meinst, versuchst du erstens das Falsche (du willst ja den Inhalt löschen, nicht das Verzeichnis selbst) und verhinderst es dadurch, dass du in der Zeile vorher in das Verzeichnis gewechselt bist.

 

Gruß, Nils

 

bearbeitet von NilsK
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vor 6 Minuten schrieb NilsK:

Moin,

 

falls das Skript der Originaltext ist, könnte es daran liegen, dass es das Kommando "re" in der Shell nicht gibt.

 

Und falls du "rd" meinst, versuchst du erstens das Falsche (du willst ja den Inhalt löschen, nicht das Verzeichnis selbst) und verhinderst es dadurch, dass du in der Zeile vorher in das Verzeichnis gewechselt bist.

 

Gruß, Nils

 

Danke, mit "rd" funktioniert es besser, kann ich dann auch verhindern, dass Fehlermeldung nicht angezeigt werden?

 

 

rd %temp% /s /q  = Oder sollte ich mehr vom Pfad angeben?

image.thumb.png.c82449f32f99932ac7fd82ef80ee8386.png

bearbeitet von PeterchenFrost
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Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb NilsK:

Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

Dann würde ich es mit " del /q /f /s *.*" versuchen

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vor 43 Minuten schrieb NilsK:

Moin,

 

meiner Kenntnis nach entfernt rd nicht nur den Inhalt, sondern eben den Ordner selbst. Du hättet danach also kein temp-Verzeichnis mehr. Das ist ja nicht das, was du willst. Vermutlich kommt da auch die Fehlermeldung im Screenshot her.

 

Man findet im Web Skripte, die nach dem Löschen das Verzeichnis einfach wieder neu erzeugen. Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Gruß, Nils

 

 

 

Ich habe eine Lösung gefunden:

DEL /S /Q /F "%TEMP%\*.*"
FOR /D %%d IN ("%TEMP%\*.*") DO RD /S /Q "%%d"
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Ich würde an der Stelle @NilsK einmal zitieren und ein +1 dazu geben:

vor 49 Minuten schrieb NilsK:

Ob das ein brauchbarer Weg ist, weiß ich nicht. In den Umgebungen, in denen ich damit zu tun hatte, wurde das automatische Löschen meist nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil es zu viele Nebenwirkungen hatte.

 

Auf kurze Sicht könnt ihr so vermutlich jetzt etwas Speicher frei räumen. Ich kann euch nur den Rat geben, schaut euch entsprechende Profillösungen an und startet ggfs. mit FSLogix. Das gibt es ja nun schon etwas länger "gratis" von Microsoft dazu.

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