Revan 14 Geschrieben 3. September Melden Teilen Geschrieben 3. September Guten Morgen, ich habe hier einen Windows Server 2022, auf dem die NPS Rolle läuft und der den Zugang zum internen WLAN für unsere Notebooks regelt. Zugangsbedingung ist eine Computergruppe und eine Benutzergruppe. Authentifizierung läuft über zertifikatsbasiertes PEAP. Läuft seit Jahren problemlos. Jetzt habe ich hier ein Notebook, das lange nicht im Einsatz war (ca. 6 Monate) und hier wird beim Versuch, sich zum WLAN zu verbinden Benutzername und Kennwort des angemeldeten Nutzers verlangt. Wenn ich das eingebe, ist das WLAN auch bis zum nächsten Neustart verbunden. Nach einem Neustart muss ich die Credentials wieder eingeben. Normalerweise, und so funktioniert es bei allen anderen Notebooks auch, sollten die Kontodaten des angemeldeten Nutzers automatisch übernommen werden, ohne das der Nutzer irgendwas eingeben muss. Im Eventlog bekomme ich dazu eine Meldung 6273 das der NPS den Zugriff für diesen Rechner verweigert, und zwar weil der FQDN des Clients nicht übertragen wird. Unter Kontoname steht nur die MAC-Adresse des Notebooks. Hier wird also korrekterweise vom NPS der Zugriff verweigert, weil die MAC-Adresse nicht im AD auflösbar ist. Aber warum überträgt der Client nicht seinen FQDN? Hab diesen schon aus der Domäne rausgeworfen und wieder reingenommen, leider ohne Erfolg. Hat jemand eine Idee? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 265 Geschrieben 4. September Melden Teilen Geschrieben 4. September (bearbeitet) Zertifikat (Computer/Benutzer je nachdem was ihr verwendet) abgelaufen? ne .. passt nicht zum Problem. Da dürfte er sich gar nicht verbinden ... MAC als Kontenname ist aber ziemlich seltsam bearbeitet 4. September von Squire Zitieren Link zu diesem Kommentar
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