Nobbyaushb 1.464 Geschrieben Montag um 10:54 Melden Teilen Geschrieben Montag um 10:54 Das hat sich nicht zufällig überschnitten und die Platte ist voll? Stichwort Backpressure... Nachdem ich das meiste überflogen habe, ist ggf. ein fester DC konfiguriert? Zitat To set the new Active Directory server as the default preferred domain controller for all Exchange services, run the following command: Set-AdServerSettings -PreferredServer 'new-AD-server' Replace 'new-AD-server' with the FQDN of your new Active Directory server Quicktest Get-AdServerSettings sollte leer sein Zitieren Link zu diesem Kommentar
Beste Lösung clgies 0 Geschrieben Montag um 13:35 Autor Beste Lösung Melden Teilen Geschrieben Montag um 13:35 (bearbeitet) Moin in die Runde, folgende Fehlermeldung brachte uns der Lösung näher: PS] C:\Windows\system32>Get-Queue | fl Identity, LastError Identity : turing\3 LastError : [{LED=451 4.4.0 DNS query failed. The error was: SMTPSEND.DNS.NonExistentDomain; nonexistent domain mailbox database 1957553196 -> DnsDomainDoesNotExist: InfoDomainNonexistent};{MSG=};{FQDN=mailbox database 1957553196};{IP=};{LRT=04.11.2024 07:38:18}] Im DNS-Routing des Exchange-Servers (ECP -> Server -> Postfachrolle -> DNS-Lookups) war noch der alte DNS Server an einem NIC hinterlegt :( Hinterlegung des neuen DNS Servers auf alle Netzwerkadapter löste das Problem :) Besten Dank an @Alle für Eure Unterstützung. VG, C. bearbeitet Montag um 13:40 von clgies Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben Montag um 13:54 Melden Teilen Geschrieben Montag um 13:54 vor 17 Minuten schrieb clgies: Hinterlegung des neuen DNS Servers auf alle Netzwerkadapter löste das Problem :) Normalerweise stellt man da gar nichts ein (es sei denn man weiß was man tut und hat entsprechende Anforderungen). Sprich das war vorher schon falsch konfiguriert und ich würde dort an deiner Stelle einfach alles leer lassen: Zitieren Link zu diesem Kommentar
clgies 0 Geschrieben Montag um 14:38 Autor Melden Teilen Geschrieben Montag um 14:38 (bearbeitet) @NorbertFe Beim dem Exchange Server handelte es sich um eine Virtuelle Maschine unter Hyper-V (Gerneration 1, IDE), welche zu kvm/Linux (qcov2) konvertiert wurde. Damit Windows unter kvm/Linux korrekt mit dem HyperVisor zusammenarbeitet, bedarf es einer Reije von VirtIO Treibern, welche Windows paravirtualisierten Zugriff auf die (physikalischen) Geräte bietet, insbesondere Block (Disks), Network und Memory Management. Nach der Konvertierung müssen diese Treiber jedoch beim ersten Boot hinterlegt werden, was insbesondere bedeutet, das die VM beim ersten Boot über keinen erkannten NIC verfügt. Entsprechend re-konfiguriert sich auch der zugrunde liegende Windows-Server beim ersten Boot-Vorgang. Folgende Vermutung: Nach dem Hinterlegen des NIC VirtIO-Treibers hat der Windows-Server eine Re-Konfiguration des NICs vorgenommen (die MAC Adresse des alten physikalischen Servers gab es nicht mehr) und vermutlich den (alten) DNS Server, der zu diesem Zeitpunkt noch nicht heruntergestuft, aber schon in Multimaster Replikation mit dem neuen DNS-Server war, hinterlegt. Soweit meine Vermutung. Nun ist der Exchange Server auf einem Linux HA Cluster und alles ist fein :) bearbeitet Montag um 14:39 von clgies Zitieren Link zu diesem Kommentar
teletubbieland 158 Geschrieben Montag um 14:51 Melden Teilen Geschrieben Montag um 14:51 Ich rezitiere mal NobbyausHB aus einem älteren Thread: It's always DNS 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar
clgies 0 Geschrieben Montag um 14:58 Autor Melden Teilen Geschrieben Montag um 14:58 (bearbeitet) Im Exchange-HealthChecker-Script wird dieses DNS Routing übrigens weder angezeigt noch getestet :( bearbeitet Montag um 15:02 von clgies Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.016 Geschrieben Montag um 15:27 Melden Teilen Geschrieben Montag um 15:27 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb clgies: Soweit meine Vermutung. Die Vermutung ist falsch und hat genau nichts mit der Konvertierung der VM zu tun. Wie ich schon schrieb und per Screenshot zeigte ist da normalerweise KEIN DNS eingetragen, und der Exchange nutzt in diesem Fall einfach die Resolver, die auf den Netzwerkkarten eingetragen sind. Das ist normalerweise auch vollkommen ok und nur dann anders zu konfigurieren, wenn der Exchange eben ANDERE Server nutzen soll/muss als die die auf den Netzwerkverbindungen eingetragen sind. Also wird es auch funktionieren, wenn du den Standard wiederherstellst und dann beim nächsten Mal nicht so ein Problem hast. bearbeitet Montag um 17:07 von NorbertFe Zitieren Link zu diesem Kommentar
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