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2 Server mit 1 x 10 GBE ohne Switch verbinden. Geht das?


Direkt zur Lösung Gelöst von testperson,

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vor 14 Stunden schrieb Gulp:

Ich meine ich könnte auch ein Kettcar mit einem 4L 8 Zylinder bestücken und mir einreden das sei mindestens so schnell wie ein McLaren F1 ....... könnte auch schon sein, aber ob es dann wirklich so vergleichbar ist am Ende.

 

Für bestimmte Szenarien mag sowas ja auch voll und ganz ausreichen und sogar preismäßig ein Knüller sein. Es spielt am Ende allerdings weder bei Ersatzteilversorgung und/oder langfristigem Support in der gleichen Liga wie professionelle und genau auch deswegen teurer Serverhardware.

 

Grüsse

 

Gulp

Moin Gulo,

das hast du sicherlich recht, aber für meine kleinen Kunden ist die die eierlegende WollMilchSau.

Ich betreue vorwiegend kleine Kunden so zwischen 5 und 30 Benutzer.

 

Ersatzteileversorung: 3 Jahre Garantie, sonst alles Standard Komponenten. Die lassen sich einfach austauschen.

 

Klar, ist das für die nicht zu vergleichen mit professioneller Serverhardware, aber nehmen wir einmal an Node 1 fällt aus, dann startet man auf dem Node 2 die VMs und es geht weiter. Tausche das erste Node gegen ein neues aus und es ist sofort wieder Einsatz bereit. Da Cluster ;-)

Wenn du dir 3 von den Nodes dahin stellst hast du sogar HA und muss erst mal selber gar nichts machen.

 

Ist schon richtig das ist eine andere Liga, aber so kann es auch funktionieren und für vie weniger Geld.

 

3 solcher Nodes kosten aktuelle keine 1500€ 

vor 13 Stunden schrieb chrismue:

Wow

Wenn ich mal nachrechne beschäftige ich mich seit 40 Jahren mit Computern.

Ich bin 55 Jahre und meinen ersten Computer habe ich mir mit 15 Jahren zusammengebaut. 

Das war ein ZX81 von Sinclair als Bausatz. :D
Den werden die wenigsten noch kennen.

Dann kam der ZX Spectrum auch von Sinclair, Atari 600, Atari 1000, C64 von Commodore, dann habe ich mir meinen ersten PC mit einem Intel 286 selber gebaut, mit MS DOS 3.0 so um die 1984, und dann kamen immer mehr verschiedene Intel PC´s mit Windows und vor 20 Jahren habe ich mir dann meinen ersten Apple iMac gekauft, ein toller Rechner, viele Server mit Windows OS usw... und jetzt beschäftige mich nebenbei mit Linux Debian und Proxmox.

 

Bedenke immer Stillstand ist Rückschritt, darum versuche immer was neues zu lernen.

vor 13 Stunden schrieb NorbertFe:

Aha, an welcher Stelle spart man da, wenn der Workload hauptsächlich Windows VMs sind?

Moin Norbert, 

jetzt machst du dir das aber etwas zu einfach.

 

Also, du sparst an der Hardware richtig Geld, dann brauche ich keine Veeam Lizenz mehr, die auch nicht so ganz günstig sind, aber gut! Keine Frage.

Auf so einen Proxmox VE (Hypervisor) kannst ohne Problem noch viele sehr nützliche VMs oder auch Container laufen lassen, die dir das Leben / Arbeit wirklich erleichtern.

Proxmox Mail Gateway - Proxmox Mail Gateway ist ein umfassender Mail-Proxy für Spam-und Viren-Filterung. Es schützt Ihre IT unmittelbar gegen alle ein- und ausgehenden E-Mail-Bedrohungen.

Proxmos Backup Server - Proxmox Backup Server ist eine Enterprise Backup-Lösung zur Sicherung und Wiederherstellung von VMs, Containern und physischen Hosts. Die Open Source-Lösung unterstützt inkrementelle Backups, Deduplizierung, Zstandard-Komprimierung und authentifizierte Verschlüsselung.

PFSense - eine sehr leistungsfähige Firewall

AdGuard - AdGuard ist die beste Lösung, um aufdringliche Anzeigen und Online-Tracking loszuwerden und Ihren Computer vor Malware zu schützen.

Nextcloud - Open source Kollaborationslösung - Nextcloud ist eine auf einem ownCloud-Fork basierende in PHP entwickelte freie Software für das Speichern von Daten (z. B. Dateien, Kalendern, Kontakten etc.) auf einem Server. Auf die Daten kann der Anwender sowohl über eine Weboberfläche als auch mit Client-Applikationen (Smartphone und Desktop) zugreifen. Server und Clients können sich dabei synchronisieren. Nextcloud ermöglicht dem Anwender dadurch, auf einen zentralen und konsistenten Datenbestand von vielen Endgeräten aus zuzugreifen und diesen mit anderen Anwendern optional zu teilen. Neben der Datenhaltung bietet Nextcloud Funktionalitäten für Videokonferenzen und verschiedene Office-Applikationen über die Weboberfläche.

und noch viele weitere Programme...

 

Nur am Rande all diese Software ist OpenSource und wird von einer Community / Firma gepflegt und ist komplett kostenlos nutzbar.

Auch im Business Bereich. Natürlich gibt es auch kostenpflichtige Subscriptions für zusätzlichen Support, aber die meisten Probleme könne in den kostenlosen Foren gelöst werden. Und das Forum von Proxmox hat eine sehr große Community, die sehr hilfsbereit ist. Antworten kommen in der Regel in wenigen Stunden und mit einer Subskription innerhalb weniger Minuten. Selber alles schon getestet.

 

Wie war noch mal deine Frage?

###

Aha, an welcher Stelle spart man da, wenn der Workload hauptsächlich Windows VMs sind?

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Klar, die Windows Lizenz musst du weiterhin kaufen, aber du darfst auf dem Node so viele VMs / Container betrieben wie du kannst.

Bei Microsoft was das glaube ich 2 VMs und dann musst du wieder Lizenzen kaufen oder eine Datacenter Lizenz kaufen.

Das ist für viele meiner Kunden einfach zu teuer.

Aber das schön ist ja immer, wir sind eine relativ freie Welt und jeder kann das nutzen was er möchte.

 

Ich erinnere noch mal ab meinen Satz von Oben. Stillstand ist Rückschritt

Man sollte immer versuchen bestehende Abläuft und Dinge zu hinterfragen und neue Möglichkeiten auszutesten.

Es wird in den meisten Fällen nicht schlecht sondern besser.

 

Sorry, das der Post etwas länger geworden ist. 

 

 

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vor 21 Stunden schrieb chrismue:

Wow

 

War auch mein Gedanke - "zaubern" hat wohl unterschiedliche Bedeutungen :-)

vor 8 Stunden schrieb magicpeter:

Auf so einen Proxmox VE (Hypervisor) kannst ohne Problem noch viele sehr nützliche VMs oder auch Container laufen lassen, die dir das Leben / Arbeit wirklich erleichtern.

 

Kriegst Du Provision dafür und für den folgenden Abschnitt?

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vor 8 Stunden schrieb magicpeter:

Klar, die Windows Lizenz musst du weiterhin kaufen, aber du darfst auf dem Node so viele VMs / Container betrieben wie du kannst.

Und das wäre bei Hyper-V anders? Hab noch nie gehört, dass man auf einem Hyper-V nicht beliebig viele VMs betreiben kann, solange sie sauber lizenziert sind (solange es MS Server/Client OS sind). Und wenns nach MS geht, kannst du da auch beliebig viele Linux VMs drauf packen. Also das ist jetzt irgendwie kein Argument.

 

vor 8 Stunden schrieb magicpeter:

Bei Microsoft was das glaube ich 2 VMs und dann musst du wieder Lizenzen kaufen oder eine Datacenter Lizenz kaufen.

 

Also wenn du deine Kunden berätst, ist mir klar, dass denen das zu teuer wird. Aber du zauberst sicher was hin.

 

vor 8 Stunden schrieb magicpeter:

Aber das schön ist ja immer, wir sind eine relativ freie Welt und jeder kann das nutzen was er möchte.

 

Hat auch niemand abgestritten. Wir wundern uns nur über deine Marketingoffensive zu Proxmox und deren Produkten. Die du ja lt. deinen Aussagen erst seit wenigen Tagen/Wochen kennst. Du scheint leicht zu begeistern zu sein. Immer schön sowas. :)

 

Bye

Norbert

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Ich habe auch schon einige Kunden gesehen, die mit Proxmox experimentiert haben. Meist hat es der Azubi vorgeschlagen, der es in der Berufsschule gesehen hat. Die Gründe für einen Wechsel gehen von "ist sicher, da Linux-basiert" bis zu "habe die neuen Preise für VMware gesehen". :-)

 

Gerade, wenn man von VMware kommt, ist die Cluster-Konsole von Windows eine Enttäuschung (und SCVMM ist zu teuer und kompliziert). Das Webinterface von Proxmox bietet eine grosse Funktionalität.

 

Bei Proxmox geblieben ist nur einer, und der betreibt damit ausschliesslich Linux-Server (Webhosting). Den anderen war Hyper-V dann doch lieber.

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vor 3 Stunden schrieb daabm:

 

War auch mein Gedanke - "zaubern" hat wohl unterschiedliche Bedeutungen :-)

 

Kriegst Du Provision dafür und für den folgenden Abschnitt?

Moin daabm,

schön von dir zuhören.

 

Nein, ich bekomme keine Provision. Wäre aber schön ;-)
Die Software hat mich einfach überzeugt.

vor 1 Stunde schrieb mwiederkehr:

Ich habe auch schon einige Kunden gesehen, die mit Proxmox experimentiert haben. Meist hat es der Azubi vorgeschlagen, der es in der Berufsschule gesehen hat. Die Gründe für einen Wechsel gehen von "ist sicher, da Linux-basiert" bis zu "habe die neuen Preise für VMware gesehen". :-)

 

Gerade, wenn man von VMware kommt, ist die Cluster-Konsole von Windows eine Enttäuschung (und SCVMM ist zu teuer und kompliziert). Das Webinterface von Proxmox bietet eine grosse Funktionalität.

 

Bei Proxmox geblieben ist nur einer, und der betreibt damit ausschliesslich Linux-Server (Webhosting). Den anderen war Hyper-V dann doch lieber.

Moin mwiederkehr,

schön von dir zu hören.

 

Schau dir doch selber einfach mal Proxmox an, dann wirst du sehen das es viel einfacher ist als du glaubst.

 

Und auch viel mehr kann, als du vermutest.

 

Nochmal, 3 Nodes zu einem Cluster mit permanenter Replication aller Nodes aufgebaut in unter 1 Stunde.

 

Versuch das mal mit Windows ;-)

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vor 14 Minuten schrieb magicpeter:

Nochmal, 3 Nodes zu einem Cluster mit permanenter Replication aller Nodes aufgebaut in unter 1 Stunde.

 

Versuch das mal mit Windows ;-)

 

Dann schau dir doch jetzt nach Proxmox einfach mal S2D und/oder Azure Local an und staune was mit "Windows" in unter einer Stunde möglich ist. Es ist ja schließlich bekannt: "Stillstand ist Rückschritt" ;-)

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vor 16 Minuten schrieb testperson:

 

Dann schau dir doch jetzt nach Proxmox einfach mal S2D und/oder Azure Local an und staune was mit "Windows" in unter einer Stunde möglich ist. Es ist ja schließlich bekannt: "Stillstand ist Rückschritt" ;-)

Hi testperson, 

schön von dir zu hören.

 

OK, S2D und/oder Azure Local kenn ich leider nicht. Hast du da ein paar Links wo man sich das anschauen kann.

 

Und was macht das und was kostet das?

 

Wie gesagt 3 Proxmox Nodes im Cluster und mit zusätzlichem Backup in die Cloud kostet mich aktuell für ein 1 TB 3,20€ pro Monat.

 

Ich bin immer für neue Sachen auch von Microsoft aufgeschlossen.

 

Wenn man vorher nicht irgendwelche MS Zertifizierungen dafür braucht ;-)

 

 

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vor 4 Minuten schrieb magicpeter:

Wie gesagt 3 Proxmox Nodes im Cluster und mit zusätzlichem Backup in die Cloud kostet mich aktuell für ein 1 TB 3,20€ pro Monat.

Also bei mir kostet die Hetzner Storage Box mit 1 TB alleine 3,20 € im Monat. Wie bekommst du denn da noch die Hardware für 3 Proxmox Knoten mit je 1 TB netto(?) / brutto (?) und der ggfs. erwähnten NAS pro Monat unter? Ich bleibe weiterhin skeptisch. Nicht bzgl. Proxmox. Eher bzgl. des Konzeptes. ;)

 

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Also ich habe mal etwas gegoogelt und das hier gefunden:

 

https://learn.microsoft.com/de-de/azure/azure-local/concepts/storage-spaces-direct-overview

 

Sieht interessant aus. Leider stand da nichts über die Kosten.

 

Was kostet der Spaß?

 

https://azure.microsoft.com/de-de/pricing/calculator/

 

Da war ich dann leider etwas überfordert. ;-) 

Das mach vielleicht an meiner fehlenden Erfahrung mit Windows Cluster / Azure liegen. :shock2:

 

 

vor 10 Stunden schrieb testperson:

Also bei mir kostet die Hetzner Storage Box mit 1 TB alleine 3,20 € im Monat. Wie bekommst du denn da noch die Hardware für 3 Proxmox Knoten mit je 1 TB netto(?) / brutto (?) und der ggfs. erwähnten NAS pro Monat unter? Ich bleibe weiterhin skeptisch. Nicht bzgl. Proxmox. Eher bzgl. des Konzeptes. ;)

 

;-);-)

Ich wollte nur einmal die Kosten für die Online Sicherung verdeutlichen im vergleich zu S2D und/oder Azure Local.

 

Sicherlich kann das  S2D und/oder Azure Local noch mehr, aber wir brauchen das nicht.

 

3 Nodes, 1 NAS, 1 Switch und Proxmox bis du bei unten 2500€ für einen HA Cluster.

 

Mit 1 TB Online Backup plus 3,20€ / Monat ;-)

 

Jetzt rechne mir das einmal mit einem Windows Cluster aus. :D

 

Hast du Proxmox jemals getestet?

bearbeitet von magicpeter
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vor 10 Stunden schrieb magicpeter:

3 Nodes, 1 NAS, 1 Switch und Proxmox bis du bei unten 2500€ für einen HA Cluster.

 

Mit 1 TB Online Backup plus 3,20€ / Monat ;-)

 

Jetzt rechne mir das einmal mit einem Windows Cluster aus. :D

Wenn Du Windows Server-Workloads fährst, musst Du diese Lizenzen betrachten. Sollte es sich um so viele VMs handeln, dass Datacenter-Lizenzen bereits wirtschaftlicher sind als eine Anhäufung von Standard, kostet Dich das Windows-Cluster selbst mit S2D an Software nichts (zusätzlich).

 

Wenn das oben aufgeführte NAS als Shared Storage für das Proxmox-Cluster fungieren soll, hast Du zwar Hochverfügbarkeit im Compute geschaffen, aber nicht im Storage. Das kannst Du mit einem Windows-Cluster auch genau so abbilden, selbst mit Standard-Lizenzen (die Du für die VMs eh brauchst). Kostet also an Software wieder nichts (zusätzlich).

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Der Speicher geht bei Hochverfügbarkeit leider häufig vergessen. Ich habe schon öfter Cluster gesehen, die über einen Switch auf eine Synology zugegriffen haben. Das läuft meist wunderbar. Die grossen Augen gibt es dann, wenn man auf der Synology mal ein Firmware-Update machen will oder muss. :-)

 

Bezüglich Storage Box muss man sich bewusst sein, dass der Speicher zwar günstig, aber auch langsam ist. Ein Terabyte sichern ist kein Problem, aber wenn man die Daten möglichst schnell zurückladen muss, könnte man verzweifeln. Immer von der maximalen Wiederherstellungszeit ausgehend planen und nicht vom Preis pro TB.

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vor 33 Minuten schrieb cj_berlin:

Wenn Du Windows Server-Workloads fährst, musst Du diese Lizenzen betrachten. Sollte es sich um so viele VMs handeln, dass Datacenter-Lizenzen bereits wirtschaftlicher sind als eine Anhäufung von Standard, kostet Dich das Windows-Cluster selbst mit S2D an Software nichts (zusätzlich).

Ja, wir fahren standardmäßig 2 Windows VMs. Das bedeutet also mit Replication im Cluster wären dann dann 4 VMs also 2 x Windows Server Std. 

Das ist ja interessant mit dem Datacenter und den S2D.

 

vor 33 Minuten schrieb cj_berlin:

 

Wenn das oben aufgeführte NAS als Shared Storage für das Proxmox-Cluster fungieren soll, hast Du zwar Hochverfügbarkeit im Compute geschaffen, aber nicht im Storage. Das kannst Du mit einem Windows-Cluster auch genau so abbilden, selbst mit Standard-Lizenzen (die Du für die VMs eh brauchst). Kostet also an Software wieder nichts (zusätzlich).

Nein, die NAS ist kein Shared Storage für die VMs es wird lediglich für die Backups genutzt. Die VMs sind auf den Nodes und werden repliziert. Eine Shared Storage Lösung ist hier nicht notwendig. Da ich die VMs auf dem lokalen SSDs habe und diese auf alle Nodes repliziert werden habe ich Compute und Storage redundant.

Selbst das migrieren von einem Node zum anderen geht Online ohne das der Windows Server Offline geht.

Aber Danke für den Hinweis.

 

vor 24 Minuten schrieb mwiederkehr:

Der Speicher geht bei Hochverfügbarkeit leider häufig vergessen. Ich habe schon öfter Cluster gesehen, die über einen Switch auf eine Synology zugegriffen haben. Das läuft meist wunderbar. Die grossen Augen gibt es dann, wenn man auf der Synology mal ein Firmware-Update machen will oder muss. :-)

Das ist hier nicht der Fall, da die NAS nicht die VMs hält und nur als Backup dient. Die VMs sind auf den Nodes und werden repliziert. Eine Shared Storage Lösung ist hier nicht notwendig.

vor 24 Minuten schrieb mwiederkehr:

 

Bezüglich Storage Box muss man sich bewusst sein, dass der Speicher zwar günstig, aber auch langsam ist. Ein Terabyte sichern ist kein Problem, aber wenn man die Daten möglichst schnell zurückladen muss, könnte man verzweifeln. Immer von der maximalen Wiederherstellungszeit ausgehend planen und nicht vom Preis pro TB.

Ja, das ist mir bewusst, aber in so einem DisasterFall kommt es glaube nicht ich auf eine Stunde mehr oder mehr an. Dann ist nämlich das Büro abgebrannt oder die gesamte EDV geklaut worden. ;-) Dann muss erst mal neue Hardware beschafft werden. Wie schon gesagt, können meine Kunden auch mal einen Tag ohne EDV leben. Nur sollten die Daten nicht verloren gehen. Darum die StorageBox. Hetzner hat sich ganz schön gemacht die letzen Jahre. Nutzt du auch eine Storage Box?

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