Squire 273 Geschrieben 18. Januar Melden Geschrieben 18. Januar Veeam ist absolut schmerzfrei in Deinem Szenario. Egal ob direkte Hypervisor Sicherung oder per Agent innerhalb einer VM. Einfach Instant Restore nach HyperV oder Proxmoxx auswählen. Den Rest macht Veeam. Du musst nur ggf. die IP Adressen neu setzen. Zitieren
J.P.Endress 3 Geschrieben 18. Januar Autor Melden Geschrieben 18. Januar Das werde ich auf jeden Fall als nächstes in Angriff nehmen. Vielen Dank. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Backup aus der VM selber nichts bringt, offenbar war das ein Irrglaube. An der Stelle nochmal danke an alle, die sich beteiligt haben. Mein Problem ist auf jeden Fall gelöst! Zitieren
NorbertFe 2.155 Geschrieben 18. Januar Melden Geschrieben 18. Januar vor 50 Minuten schrieb J.P.Endress: Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Backup aus der VM selber nichts bringt, Der Sinn und Zweck eines Backups (egal welches) ist üblicherweise es auch wiederherstellen zu können. Dabei ist es im allgemeinen weitgehend egal auf welcher Hardware man dies tut. Zitieren
mwiederkehr 388 Geschrieben 18. Januar Melden Geschrieben 18. Januar vor 2 Stunden schrieb Squire: Einfach Instant Restore nach HyperV oder Proxmoxx auswählen. Den Rest macht Veeam. Das wusste ich noch nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass Veeam nur auf denselben Hypervisor restoren kann. So ist es noch einfacher und geht ohne Umweg über Agents in den VMs. Habe eine kurze Demo gefunden: Zitieren
Squire 273 Geschrieben 18. Januar Melden Geschrieben 18. Januar Richtig. Veeam ist das Mittel der Wahl bei der Cross Hypervisor Migration. Ich hab damit schon VMs aus alten Oracle Linux Hypervisor nach Hyper-V migriert. Die VMs wurden über den VM Agent in der VM gesichert... Und dann über Instant Restore auf den Hyper-V gepackt. Riesen Vorteil... Die Quell VM bleibt immer unangetastet.. Zitieren
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