zahni 576 Geschrieben Gestern um 08:45 Melden Geschrieben Gestern um 08:45 Es gibt noch ganz allgemein die Generex-Lösungen. Die werden von den folgenden OEM verwendet (sind meist größere USV-Anlagen): https://www.generex.de/de/partners/oem Hier kann man deren RCCMD-Software benutzen. Zitieren
RealUnreal 11 Geschrieben Gestern um 08:49 Autor Melden Geschrieben Gestern um 08:49 Mich würde ja mal zuerst interessieren ob und wenn ja welche Netzwerk Management Karte bei unserer APC Easy UPS SMV SMV1500CAI passt. Irgendwie werde ich da aus den Informationen von APC nicht schlau Zitieren
NorbertFe 2.194 Geschrieben Gestern um 09:05 Melden Geschrieben Gestern um 09:05 (bearbeitet) Ja is schwierig, aber es gibt meines Wissens nach sowieso nur eine Karte für fast alles: https://www.se.com/de/de/product/AP9640/usvnetzwerkmanagementkarte-3/ Bevor du die jetzt bestellst, solltest du aber ggf. den Verkäufer auf deine vorhandene USV aufmerksam machen und ggf. Rückgabe vereinbaren. ;) bearbeitet Gestern um 09:06 von NorbertFe 1 Zitieren
RealUnreal 11 Geschrieben Gestern um 09:27 Autor Melden Geschrieben Gestern um 09:27 vor 21 Minuten schrieb NorbertFe: Ja is schwierig, aber es gibt meines Wissens nach sowieso nur eine Karte für fast alles: https://www.se.com/de/de/product/AP9640/usvnetzwerkmanagementkarte-3/ Bevor du die jetzt bestellst, solltest du aber ggf. den Verkäufer auf deine vorhandene USV aufmerksam machen und ggf. Rückgabe vereinbaren. ;) Vielen Dank! Ich gucke mich mal um! Passt leider nicht :( Zitieren
NorbertFe 2.194 Geschrieben Gestern um 09:48 Melden Geschrieben Gestern um 09:48 OK, wobei mich dann mal interessieren würde, wofür der Interface-Slot sonst sein soll: https://www.se.com/de/de/product/SMV1500CAI/apc-easy-ups-1-ph-line-interactive-1500va-tower-230v-6-iec-c13-ausgänge-avr-potentialfreier-kontakt-lcd-ohne-netzwerkmanagementkarte/ 1 Zitieren
zahni 576 Geschrieben vor 19 Stunden Melden Geschrieben vor 19 Stunden vor 4 Stunden schrieb NorbertFe: OK, wobei mich dann mal interessieren würde, wofür der Interface-Slot sonst sein soll: Es gibt noch für die Freude der potentialfreien Kontakte ein Modul, vielleicht passt AP9614 dort rein. Zitieren
Squire 278 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden in den Specs wird der Erweiterungsslot nicht erwähnt .. vielleicht verbraten die ein Gehäuse für mehrere Typen und das ist einfach ein Blindslot Zitieren
NorbertFe 2.194 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden Naja wird evtl. Zeit sich ne neue USV mit passenden Fähigkeiten zu besorgen ;) Zitieren
Weingeist 166 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden Die neue Software von APC ist einigermassen überladen für eine einzelne USV. Was genau stört dich den am aktuellen Verhalten per USB? Wenn es nur ein einzelner Server ist, soll der doch runterfahren. Wieder hochfahren und gut ist. Passiert ja nix. Wenn Du mehrere Server oder Virtualisierung betreibst, sieht es anders aus. Da wähle ich eher die Strategie genug Kapazität. Seit ~10 Jahren verwende ich auch nur noch Eaton. Keine Ahnung wie es mit APC heute aussieht aber vor 10-15 Jahren hatten die ein massives Qualitätsproblem. Waren zwar immer nur wenige lausige Bauteile die über den Jordan gingen und eigentlich sind die APC auch einfach von einem Elektronikfreak zu reparieren, aber es ist äusserst nervig und unnötig. USV's sind kein Hexenwerk sondern einfachste Elektrik mit minimaler Elektronik. Das kann problemlos mit fast ewiger Haltbarkeit gebaut werden. Man hat ja die USV als Problemverhinderer und nicht als Verursacher angeschafft. Ansonsten ein paar Tipps für die Stromversorgung/USV: Online und nicht Line-Interactiv --> Gründe im Netz nachlesen Tendenziell keine kleinen USV unter 2000/3000 KVA nehmen, Qualität nimmt oft rapide ab kleine USV haben aus Kostengründen nicht immer eine effektive Ladestrombegrenzung Bei entsprechendem Budget und notwendiger Grösse lohnt es sich auch im Industriebereich umzusehen. Anbindung ist eher aufwendiger (da keine eigene Software) aber die Qualität ist eben eine komplett andere. (Benning zum Beispiel, die meisten kennen die wegen den Messgeräten. Die können auch echte Redundanz mit Hot-Swap der Leistungsmodule, bei nichtbenötigter Leistung werden Module abgeschaltet im Milisekundenbereich zugeschaltet etc.) Generell zwei USV verwenden, soll ja nicht unzuverlässiger werden als ohne USV Beide mit separater Sicherung, am besten direkt aus der Hauptverteilung. Also möglichst wenig Sicherungen dazwischen die von anderen Verursachern fliegen können. Einsatz eines Automatic Transfer Switches für Geräte mit nur einem Netzteil (Die sind von APC übrigens 1A), oder eben auch aus der Industrie USV von Eaton werden üblicherweise mit 72Volt betrieben APC mit 48V. 72 Volt hat den Vorteil, dass man mit gleich grossen Akkus mehr Kapazität auf einen Strang bekommt. Aber eben auch mehr Akkus verwenden muss. Batteriepaket so gross auslegen, dass die Server gar nie runterfahren müssen. Inbesondere mit Virtualisierung hat man als Zuständiger weniger Ärger. Batteriepaket kann auch gut selber gebaut werden. Ist kein Hexenwerk. Statt den kleinen, billigen Akkus und jeder Menge Parallelstränge in den USV der grossen Hersteller kann das Paket aus einem einzelnen Strang mit hoher Qualität bestehen. Also Richtlinie so das Maximum aller Erweiterungen und der USV selbst. Grösser geht in der Regel aber auch. Nur Marken-USV mit Ladestrombegrenzung verwenden! --> Grosse Akkus = weniger Widerstand = mehr Leistung die geholt werdne könnte Höhere Sicherheit bei einem mechanischen Defekt der Batterie (Sicherheitsmassnahmen sind umfangreicher und zuverlässiger) Ausfallwahrscheinlichkeit des Akkupakets sinkt, da weniger aber höherwertige Komponenten. Selbstentladung und somit erzwungene Zyklen sind deutlich tiefer, weil keine Parallelstränge Akkus können selektioniert bestellt werden, wiederum weniger Selbstentladung Zyklenfestigkeit kann selber gewählt werden Lebensauder der Akkus ist sehr viel höher weil die Akkus bei Überdimensionierung nicht bei jedem bisschen Stromausfall Tiefentladen werden. Das ist Gift für jeden Akku. Es ist trotz Aufwand mit Elektriker in der Regel deutlich günstiger als die Erweiterungsboxen. Wers macht: Eigenes, nicht luftdichtes Gehäuse. Stecker z.B. wie sie in Flurgeräten verwendent werden (Stapler, Ameisen etc.), Sicherungschalter zwischen Paket und USV. M Nachteil: Es ist kein Standard, also man Verliert Anspruch auf Garantie (sofern man welche hat), Batterietausch durch Fachperson. Mir persönlich ist es das in jeder Umgebung die Nachteile wert. Nur schon weil ich keinerlei Stress durch Stromausfälle habe und meine Reaktionszeit die ich zu Verfügung habe, hoch geht. ;) 1 Zitieren
Nobbyaushb 1.532 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb NorbertFe: Naja wird evtl. Zeit sich ne neue USV mit passenden Fähigkeiten zu besorgen ;) Siehe mein Beitrag weiter oben Kommt auch drauf an wie alt die ist, die Batterien halten in der Regel 4-5 Jahre, dann müssen die eh neu Ansonsten stimme ich meinem Vorredner vollsändig zu! bearbeitet vor 3 Stunden von Nobbyaushb Zitieren
RealUnreal 11 Geschrieben vor 36 Minuten Autor Melden Geschrieben vor 36 Minuten Danke euch nochmal für die Diskussion! Die USV ist halt knapp 2 Jahre alt, insofern würde ich die ungern direkt wieder ersetzen. Ich habe jetzt die von APC empfohlene Software "Upcapo" doch mal auf dem Server installiert und sie macht zumindest was sie soll: Logs schreiben. Mangels Möglichkeit zur sicheren E-Mail Authentifizierung funktioniert leider das Feature "E-Mail Benachrichtigung" nicht, aber damit kann ich leben. Außerdem kann man wählen ob Upcapo die Energiespareinstellungen, sowie das Herunterfahren des Servers übernimmt oder das OS mit ACPI. Ich habe mich, da es eine ältere Software ist, für ACPI und das OS entschieden. Insofern macht Upcapo jetzt nur eins: Es loggt. Und das wollte ich ja... VG Unreal Zitieren
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