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MS SQL Server Instanz nicht über VPN-Tunnel zu öffnen


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Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

 

wir haben einen Kunden mit 2 Standorten und auf jedem Standort läuft ein MS SQL Server 2019. Beide Standorte sind mit einem permanenten VPN-Tunnel verbunden. Der Hersteller der Warenwirtschaft möchte jetzt von Standort A auf die MS SQL Datenbank von Standort B zugreifen.

Haltet ihr das für eine gute Idee?

Besser wäre doch wenn jeder Standort sein autarkes System mit allen Datenbanken hätte und dann nur per Terminalserver die entsprechende Warenwirtschaft geöffnet werden würde.

bearbeitet von magicpeter
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb v-rtc:

Moin. Kommt auf die Faktoren an… Wie ist denn die Anbindung usw und was soll wie und wann abgefragt werden… was ist es denn für eine Software?

Die Anbindung ist eine DSL-Verbindung mit 100 MBit Download und 30 MBit Upload.

Es handelt isch um eine Warenwirtschaft mit Rechnungswesen und das Rechnungswesen liegt auf Standort B uns soll regelmäßig von Standrot A abgefragt werden.

 

Wir hatten jetzt schon Probleme von Standort A mit Microsoft SQL Server Management Studio 18 die Datenbank an Standort B zu öffnen.

"Netzwerkbezogener oder instanzspezifischer Fehler beim Herstellen einer Verbindung mit SQL Server. Der Server wurde nicht gefunden, oder auf ihn kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen Sie, ob der Instanzname richtig ist und ob SQL Server Remoteverbindungen zulässt. (provider: Named Pipes Provider, error: 40 - Verbindung mit SQL Server konnte nicht geöffnet werden) (.Net SqlClient Data Provider)"

 

FQDN\instanzname

serversql1.domain.local\FIBU

 

Damit der FQDN über den VPNTunnel richtig aufgelöst werden kann haben wir den FQDN in die dazugehörige IP-Adresse in der Hosts-Datei gespeichert.

 

Per ping lässt sich der Server erreichen.

 

Nur nicht per Microsoft SQL Server Management Studio 18

 

Geschrieben

Hallo @magicpeter,

1. die Anbindung für so ein Vorhaben ist ein Witz. Da brauchste schon eine synchrone Anbindung,

2. die Verbindung zum SQL Server über VPN ist kein Problem. Verbindungsprobleme dabei sind nur Netzwerkprobleme und hat mit SQL Server nix zu tun,

3. Nimmst du TCP/IP und nicht Named Pipes als Provider,

4. brauchste dir bei der Anbindung keine Hoffnung auf Performance zu machen,

5. ist mir klar, das der Kunde kein Geld in die Hand nehmen will um das gscheit zu machen.

 

Sind die beiden Standorte völlig unabhängig von einander oder ist die WW für beide Standorte gedacht?

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