DerBrain 10 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 Hi nochmal, ich weiss zwar nun woran es liegt, aber nicht wie ich es beim win2000 server löse, in der hilfe habe ich nichts über einrichten von DNAT gefunden. bitte nochmal ein kleiner tipp Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
edv-olaf 10 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 Hallo, DNAT geht nicht mit W2K-Server alleine. Soweit ich weiss, musst du dafür den ISA installieren. Oder gleich ein BS, das das richtig kann :) --> Linux. Kostet auch weniger und ist verständlicher. Grüße Olaf Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 Wenn du mit DNAT 'eingehendes NAT' meinst, das geht hervorragend mit W2k Server. Als Router mit NAT einrichten, dann auf Eigenschaften von NAT->spezielle Ports. Klappt einwandfrei, das Forwarding mit NAT ins eigene Netz, man kann dabei sogar den Port ändern. grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
edv-olaf 10 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 *grübel*noch gar nicht gefunden habe diese Einstellung* Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wildi 10 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 Äh nur zum Verständnis. DNAT ist das NAT was man braucht, um surfen zu können. Also die Translation von Privat zu Öffentlich, oder? Und SNAT ist dann das Port Forwarding, oder? Merci Roland Zitieren Link zu diesem Kommentar
edv-olaf 10 Geschrieben 26. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 26. Januar 2004 DNAT ist das NAT zum "reinkommen" anderer auf den eigenen Server (Zielumsetzung). SNAT ist das NAT zum Surfen (Quelle wird in offizielle IP umgesetzt). :wink2: Grüße Olaf Zitieren Link zu diesem Kommentar
Wildi 10 Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Januar 2004 Morgen, oh, dann hab ich das genau verdreht. Also SNAT = Surf NAT und DNAT = Draufkomm NAT :D Merci Gruß Roland Zitieren Link zu diesem Kommentar
IvkovicD 10 Geschrieben 27. Januar 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Januar 2004 hi leute, so einfach kann man es nicht erklären, auch wenn es ne schicke Eselsbrücke ist ;) In der Basis stimmt das schon: SNAT = SourceNAT, d.h. die QuellIP (beim Surfen eure eigene, meistens hinter dem NAT-Router) wird beim Passieren des Router gewandelt DNAT = DestinationNAT d.h. ZielIP (das Ziel eurer Verbindung) wird bei Passieren des Routers gewandelt. So von weiten gesehen ist es doch fast das gleiche; kommt ja nur darauf an, ob ich ein einkommendes oder rausgehendes Interface habe. Jetzt kommt aber noch der Faktor "Routen" hinzu. Die meisten Implementationen von SNAT/DNAT werden wie folgt abgearbeitet: SNAT: Packet -> incom-Interface -> Routen (anhand der Tabelle) -> SNAT -> outg. Interface Die Wandlung geschieht nach dem Routen. DNAT: Packet -> incom-Interface -> DNAT -> Routen (anhand der Tabelle) -> outg. Interface Die Wandlung geschieht vor dem Routen. SNAT/DNAT: Packet -> incom-Interface -> DNAT -> Routen (anhand der Tabelle) -> SNAT -> outg. Interface Tja wozu das Ganze: damit kann man im Zeitalter von IPv4 (wird sich mit IPv6 erledigt haben ;) )z.B. folgende Konstellation lösen: QuelleIP (lokal LAN) 10.10.10.10 (Q-IP) ZielIP (z.B. beim Kunden) 10.10.10.10 (Z-IP) Rein technisch ein KO, aber mit zwei hintereinandergeschalteten SNAT/DNAT-Routern ist das kein Problem, auch über das Internet... Gruß Dejan Zitieren Link zu diesem Kommentar
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