mcmac 10 Geschrieben 11. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Hallo.. Ich habe folgende Frage: Angeblich soll es ein Tool o.Ä. geben, dass automatisch Windows XP "am Leben hält", auch wenn ich das Mainboard wechsle... Wäre nett, wenn mir da jmd. was drüber sagen könnte.. Mfg mcmac Zitieren Link zu diesem Kommentar
flexxxen 10 Geschrieben 11. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Hallo! Habe es selbst noch nicht ausprobiert, es soll aber mit SYSPREP funktionieren (auf jeder Windows CD im Verzeichnis SUPPORT\TOOLS. Die DEPLOY.CAB mit WinZip in ein Verzeichnis entpacken und dann starten.) Google einfach mal nach 'SYSPREP' und 'Mainboardwechsel' oder 'SYSPREP' und 'Neuinstallation' dann findest Du bestimmt was. Gruß flexxxen Zitieren Link zu diesem Kommentar
mcmac 10 Geschrieben 11. Februar 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Februar 2004 Hmm, die Lösung ist's nicht.. Das habe ich schon probiert, leider.. Danach lief's nicht mehr. Sysprep ist mir ja nicht unbekannt.. Weiß noch wer was zu dem Thema? Zitieren Link zu diesem Kommentar
masta_daywalker 10 Geschrieben 12. Februar 2004 Melden Teilen Geschrieben 12. Februar 2004 Windows 2000 und XP lassen sich in einigen Fällen nach dem Austausch der Hauptplatine nicht mehr starten. Ursache dafür sind Hardware-spezifische IDE-Treiber für Intel-, VIA- oder andere Chipsätze, wie sie die meisten Anwender zur Optimierung nachträglich installiert haben. Wenn die neue Hauptplatine nicht mit dem gleichen Chipsatz bestückt ist, können Windows 2000 und XP nicht auf die Festplatte zugreifen. Das Resultat ist ein Blue Screen mit der Meldung "INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE". Microsoft hat keine Vorkehrungen für diesen Fall getroffen - wer eine defekte Hauptplatine gegen ein anderes Modell austauschen oder die Hardware aktualisieren möchte, ist zur Neuinstallation des Systems gezwungen. Lösung: Der Standard-IDE-Treiber von Windows 2000 und XP unterstützt alle derzeit verfügbaren Chipsätze. Es genügt daher, die ursprünglichen Registry-Werte wiederherzustellen und den Original-Treiber in das Verzeichnis \%System-Root%\System32\Drivers zu kopieren. Was sich so einfach anhört, ist in der Praxis allerdings kompliziert und lohnt sich nur, wenn die komplette Neuinstallation der Software mit noch höherem Aufwand verbunden ist. Außerdem funktioniert der beschriebene Weg nicht in allen Fällen. Wenn sich die Hardware von alter und neuer Platine zu sehr unterscheiden, kann es später zu Fehlfunktionen kommen. So müssen Sie vorgehen: 1. Um die notwendigen Änderungen an der Registry vornehmen zu können, müssen Sie entweder die Festplatte in einen anderen PC mit Windows 2000/XP einbauen oder 2000/XP auf einer anderen Partition temporär neu installieren. 2. Starten Sie Regedt32, gehen Sie zum Schlüssel "Hkey_Local_Machine", und klicken Sie auf "Registrierung, Struktur laden". Wählen Sie die Datei "System" aus dem Verzeichnis \System32\Config der vorherigen Windows-Installation aus. Nach einem Klick auf "Öffnen" geben Sie einen Schlüsselnamen ein, beispielsweise "Test". Der Registry-Zweig "Hkey_Local_Machine\System" erscheint danach als "Hkey_Local_Machine\Test". 3. Fügen Sie die Datei IDE.REG ( Download ) per Doppelklick in die Registry ein. Dadurch wird der Originalzustand der Registry-Einträge für die IDE-Treiber wiederhergestellt. 4. Klicken Sie auf "Datei, Struktur entfernen". Ersetzen Sie die Dateien ATAPI.SYS, PCIIDE.SYS und PCIIDEX.SYS im Verzeichnis \%SystemRoot%\System32\Drivers durch die Versionen aus dem Archiv "%SystemRoot%\Driver Cache\i386\Driver.CAB", oder verwenden Sie die entsprechenden Dateien aus dem letzten Service Pack. Das System sollte jetzt ohne Probleme mit der neuen Hauptplatine starten. Aufgrund der geänderten Konfiguration findet der Plug&Play-Manager neue Geräte und installiert die passenden Treiber. die datei ist angehängt ide.reg Zitieren Link zu diesem Kommentar
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