SvAnNi 10 Geschrieben 23. Februar 2004 Melden Geschrieben 23. Februar 2004 Hallo an alle, kann mir jemand im Forum was zu Vor-bzw Nachteilen der beiden o.a. Tools sagen? Möchte in jedem Fall zusätzliche Maschinen virtuell nutzen... Virtuelle Rechner, Host, Laptop,... Als Netzwerk, Testumgebung... Den einzigen Unterschied den ich als Laie in dem Thema ausmachen konnte, war der doch recht große Preisunterschied :( Na, was empfehlen die Experten? Habe Nachtdienst :mad: hoffe mal es gibt noch weitere Nachteulen ;) Zitieren
günterf 45 Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Hi! Die Boardsuche! :D :D Aber im Ernst, dort wirst Du jede Menge Info's finden! Wenn Du dann noch Fragen hast, melden! Zitieren
SvAnNi 10 Geschrieben 24. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Hallo, habe leider nicht allzu viele Beiträge zu "Virtual PC" gefunden... Scheint aber so zu sein, dass sich VMWare warm anziehen muß seit dem "Virtual PC 4" auf dem Markt ist, oder? Zumindest konnte ich 1-2 Vorteile von VPC ausfindig machen... Spricht grundsätzlich jemand dagegen. Würde jemand von VPC 4 abraten? Sind immerhin 200$ Preisunterschied, bin aber auch bereit diese auszugeben, wenn gesagt wird das VMW in jedem Falle besser ist... Danke für das Posten Eurer Erfahrungswerte ;) hoffentlich ist die Nacht bald rum :( Zitieren
günterf 45 Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Hi! Noch ist die Nachtschicht ja da! :D Kenne von der Anwendung und aus meinen Erfahrungen nur VMWare, habe damit gute Ergebnisse erzielt, im Bezug auf Testumgebungen! Wichtig ist: Viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel RAM! Zwei Server und zwei WS sollten schon laufen können! Das gilt auch für Virtual PC 4! Zitieren
SvAnNi 10 Geschrieben 24. Februar 2004 Autor Melden Geschrieben 24. Februar 2004 Hi, mit 1 GB Ram klappt es vorerst soweit, oder... Vielleicht kommt noch etwas dazu, werde ersteinmal testen ;) Viele Grüße Zitieren
Fantafisch 10 Geschrieben 24. Februar 2004 Melden Geschrieben 24. Februar 2004 1 GB? Kann man sehen wie man will Meine VMWare Gurke hat 1,256 GB RAM. 3 Virtuelle Maschinen 1x DC 384 MB 1x Memberserver 384 MB 1x XP Workstation 256 MB und die restlichen 256 Mb sind für das OS auf dem VMWare läuft specihermäßig ist das aber schon etwas an der Grenze. Deswegen sind 1 Gb bei 3 gleichzeitug laufenden Virtuellen Maschinen meiner Meinung nach etwas sehr knapp. Zitieren
ThomasAussem 10 Geschrieben 15. März 2004 Melden Geschrieben 15. März 2004 @SvAnNi Nur zur Info: Habe auf Windows XP Professional (1 GB RAM, 2,8 GHz Pentium) Virtual PC 2004 laufen. Ich kann zu Lern- und Testzwecken vier virtuelle Maschinen laufen lassen (3 W2K Server, 1W2K Professional) ohne dass ich ständig lange Wartezeiten erdulden muss. Es geht! Es rennt nicht, es schleicht aber auch nicht! Viel Speicher ist auf auf jeden Fall SEHR wichtig!!!!! Hoffe dieese Erfahrung war dir eine kleine Hilfe. Gruss, Thomas Zitieren
grizzly999 11 Geschrieben 15. März 2004 Melden Geschrieben 15. März 2004 Viel Speicher ist wichtig, wenn man viele VMs laufen lassen will. Aber VMware unterstützt für die Guest OS nur max. 1 GB RAM. Bei VPC habe ich noch nichts diesbzgl. gefunden. grizzly999 Zitieren
Necron 71 Geschrieben 16. März 2004 Melden Geschrieben 16. März 2004 Original geschrieben von grizzly999 Viel Speicher ist wichtig, wenn man viele VMs laufen lassen will. Aber VMware unterstützt für die Guest OS nur max. 1 GB RAM. VMware Workstation unterstützt nur bis zu 1 GB RAM. GSX und ESX Server wesentlich mehr, was sich auch im Preis der Produkte niederschlägt. Zitieren
katuma 10 Geschrieben 17. März 2004 Melden Geschrieben 17. März 2004 Für Spielereien ist beides okay - Du kannst ja auch beide 30Tage lang kostenlos testen... VMWare ist IMHO das bessere und ausgereiftere Produkt weshalb ich es auch nur noch einsetze. VirtualPC ist doch etwas langsamer und kann m.W. z.B. immer noch kein USB etc... Gruss Martin Zitieren
blub 115 Geschrieben 17. März 2004 Melden Geschrieben 17. März 2004 Hi, Virtual PC supports up to 3.6 GB of RAM per virtual machine, up to a total of 4 GB of RAM on the physical machine Für VPC spricht sicher der Preis (30% von VMWARE) und hat doch eine Menge netter und nützlicher Features gegenüber VMWARE. Aber USB-Unterstützung kommt wohl erst in der nächsten Version cu blub Zitieren
Willi Tell 10 Geschrieben 20. März 2004 Melden Geschrieben 20. März 2004 Original geschrieben von ThomasAussem @SvAnNi Nur zur Info: Habe auf Windows XP Professional (1 GB RAM, 2,8 GHz Pentium) Virtual PC 2004 laufen. Ich kann zu Lern- und Testzwecken vier virtuelle Maschinen laufen lassen (3 W2K Server, 1W2K Professional) ohne dass ich ständig lange Wartezeiten erdulden muss. Es geht! Es rennt nicht, es schleicht aber auch nicht! Viel Speicher ist auf auf jeden Fall SEHR wichtig!!!!! Hoffe dieese Erfahrung war dir eine kleine Hilfe. Gruss, Thomas Wieviel Speicher ist das Minimum, PN möglich Zitieren
IvkovicD 10 Geschrieben 20. März 2004 Melden Geschrieben 20. März 2004 Original geschrieben von Willi Tell Wieviel Speicher ist das Minimum, PN möglich pro instanz (virtuelle maschine) der zugewiesene speicher (ausser du hast einen ESX am laufen, der kann u.u. den speicher z.t. sharen) + overhead (ca 15-30 mb) und der grundspeicher für deinen host. d.h. wenn du DOS virtualisieren willst mit ner XP, dann kannst du ab 192mb rechnen als basis :D wenn du 4 virtuelle XP hast (á 160mb) dann kommst du mit 1GB aus gruß dejan Zitieren
real_tarantoga 11 Geschrieben 21. März 2004 Melden Geschrieben 21. März 2004 benutze beide. wenn die simulation logischer netzwerktopologien ausreicht, sind beide einsetzbar. für die simulation der physikalischen netzwerktopologie ist nur vmware geeignet. vpc ist nach meinem gefühl "tausendmal" performanter mit win32 und dos als vmware 4.x - wenn die vmadditions installiert sind. dos rennt übrigens gewaltig gut in vpc - endlich mal wieder monkey island spielen und space crusade und ... und ... :D vmware kann in der ganz neuen version pxe-boot und unterstützt usb. vpc, wie schon geschrieben, nicht. ein wunder gibt es: debian läuft bei mir unter vpc deutlich BESSER als unter vmware ... das war allerdings der knaller für mich! vmware gräbt sich tiefer ins system als vpc ... kein hinderungsgrund, aber man sollte diesen host in beiden fällen eben nicht unbedingt noch zusätzlich als workstation oder entwicklungsrechner verwenden ;) vpc bietet einen guten weg, die virtual harddisks zu komprimieren. den besten erfolg hatte ich mal mit einem winxp, dass sich auf 3 gb aufgebläht hatte: nach komprimierung, "eraser" (siehe boardsuche und news.virtualpc.microsoft.com) und "compact it" --> 760mb!!! vmware kann die virtuellen festplatten selbst defragmentieren - vpc nicht - aber dafür gibt's ja "contig" (http://www.sysinternals.com). bei vmware ist die grösse der festplatten definierbar, vpc nimmt 16gb - basta. das ist nicht so schön ... edit: ich arbeite mit der vpc-version, die bereits ende letzten jahres über msdn-subscriber verfügbar war. könnte sein, dass es einen aktuelleren release gibt ... Zitieren
blub 115 Geschrieben 21. März 2004 Melden Geschrieben 21. März 2004 Hi rt, vpc nimmt 16gb - basta. das ist nicht so schön ... versteh ich nicht ganz. Du kannst doch beim Anlegen der Platten des Gastsystems jede Grösse bis max. 16 GB angeben. 4 GB reichen ja meistens. Um möglichst wenig Platz für die einzelnen XP Instanzen zu verbraten, benutz ich übrigens die "differential Disks". Die Hauptinstanz ist eine gesysprepte XP-Version. (500 MB pro XP-Instanz, NTFS-komprimiert) cu blub Zitieren
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