Admin ist neugierig.

[gschiwo 10]

tja wenn ihr eh in einer domäne hängt dann wird euer admin doch in der lage sein euch die rechte für jegliche installation zu nehmen.

du kannst in der ereignisanzeige mitloggen wann sich wer auf deinem system einloggt. musst aber erst konfigurieren. findest unter lokale sicherheitseinsellungen-lokale richtlinien-überwachungsrichtlinien

tja aber dein admin kann sich ja auch auf deinen arbeitsplatz hocken und zufällig entdecken dass private software installiert wurde. also ich bin der meinung wenn das der admin macht wird er seine gründe haben. und wenns verboten ist dann ists verboten. nur sollte eigentlich der admin dass soweit in der hand haben und eure rechte so runterschrauben dass ihr gar keine möglichkeit mehr habt dies zu machen. wenn nicht is er selbst schuld.

 

zu deiner erklärung was administrative freigaben sind: jeder rechner hat standardmäßig eine versteckte freigabe für alle festplatten. dein admin kann sich z.b. mit net use x \\rechner\c$ auf deinen pc einloggen und schon sieht er was du auf c: so alles installiert hast.

 

mfg

[boardadmin 0]

Normalerweise ist der Domänenadmin auch automatisch in der lokalen Admingruppe.

Diesen rauschzuschmeißen ist kein kluger Zug.

 

 

Soll auch so sein, wenn Dein Rechner gelockt ist (Besipiel) und der betreffende User nicht am Platz (Urlaub/Krankheit), muß der Arbeitgeber die Möglichkeit haben an "seinen" Rechner zu kommen.

 

@all: Wir sind uns ja inzwischen einig, daß er nicht unberechtigt "zusehen" darf usw.

Auf die Festplatten bzw. den Inhalt der "Programme" Ordner kann er zugreifen und darf es auch – zum Zwecke der Inventarisierung.

[stwinter 10]

Danke!

 

über Schuld oder unschuld will ich auch gar nicht diskutieren, die inst. von Privater Software ist verboten und basta.

 

Ich wollte nur wissen wie ers gemacht hat und obs rechtens war.

 

VG

[christian1 10]

Hallo, ich möchte dieses Thema nicht unnötig in die Länge ziehen, aber das "schnüffeln", wenn ich das mal so nennen darf, darf ein Admin nur zusammen mit der Geschäftsleitung und dem Datenschutzbeauftragten geschehen. Ich hoffe ich irre mich nicht :) . So hab ich es zumindest in Erinnerung. Wenn dieser Fall bei Verdacht auf irgendwas eintritt, dürfen Logdateien über besuchte Webseiten, E-Mails usw. durchforstet werden.

 

Zur Softwareinstallation von Usern auf ihrer WS: Der Admin ist wie gesagt der Dumme, der das System wiederherstellen muss. Die Einsicht des Users fehlt leider oft. Kleine Anekdote: User installiert sich ein Programm. Danach ging sein Outlook nicht mehr. "Logische" Folge des Users: W2k mal schnell "drüberbügeln". Dann ging nichts mehr.

 

Aussage des Users: "Das ist doch mein Rechner. Da will ich machen was ich will."

 

Na dann.......

 

 

MfG Christian

 

PS: Die Idee mit der Nachricht auf dem Desktop find ich mit Abstand die beste :D :D

[scorpion0815 10]

@ Christian1

 

dein Beispiel ist sehr gut, da ich so einen Fall schon mal bei mir hatte.

Resultat: Der User durfte sich erstmal 3 Wochen mit Papierkrieg :D beschäftigen und hat dann wieder einen PC bekommen ( Installationen dauern halt *g*). Seit dem Zeitpunkt fummelt da keiner mehr dran rum.

 

Man muss User halt erziehen.