gruml 10 Geschrieben 2. Juni 2004 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2004 Hi, ich habe das Problem, dass ich auf unserem Sambaserver Dateien habe, die teilweise die 255 Zeichen der max. Pfadlänge unter Windows überschreiten und daher von Windows aus nicht lesbar sind oder evtl. auch einfach korrupt sind. Ich möchte daher von einem Windowsclient aus herausfinden, welche Dateien dieser Client nicht lesen kann. Es geht um ca. 700 GB an Daten, daher ist ein Skript bzw. Tool angesagt :-) Meine Idee war, ein Skript zu schreiben, welches alle Dateien nach NUL kopiert und die Fehlerausgabe dessen in eine Datei schreiben zu lassen. Leider kann aber scheinbar xcopy nicht nach NUL schreiben, es kommt die Fehlermeldung "Invalid Drive Specification". Mit copy geht es, aber copy bricht ab, sobald es eine Datei nicht lesen kann und ist daher für diese Aufgabe ungeeignet. Hat jemand eine gute Idee? Btw. ich habe mich noch nie ausführlich mit dem Problem der max. Pfadlänge unter Windows beschäftigt, aber es ist hart, wie leicht man Dateien anlegen kann, auf die man nachher wieder nur mit Tricks zugreifen kann. Die max. Pfadlänge von 255 Zeichen hat man auf einem größeren Server sehr leicht erreicht, lässt sich aber durch Netzlaufwerke verbinden elegant umgehen :-) gruml Zitieren Link zu diesem Kommentar
gruml 10 Geschrieben 2. Juni 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2004 GiPo@ReadTest von http://www.gibinsoft.de/gipoutils/ kann das, so wie es ausschaut. Es ist zwar recht langsam und erzeugt eine 100% Prozessorlast auf dem ausführenden Rechner, aber es erzeugt eine html ergebnisseite mit allen nichtlesbaren Files und schaut daher erst mal ganz gut aus. gruml Zitieren Link zu diesem Kommentar
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