Beddo 10 Geschrieben 7. Juli 2004 Melden Teilen Geschrieben 7. Juli 2004 Hallo Leutz, Ich habe ein kleines Problem: Umfeld ist eine Windows 2000Server +Domäne mit NT4 Clients(Office XP) und einem ProxyServer-KENDSL auf einem NT4 Server. Die Mail der User werden von Outlook über ein pop3 Konto von NT4Server abgeholt. Ich habe vor kurzem die Outlook.pst Datei der User auf dem Windows 2000 Server abgelegt(Netzlaufwerk verbunden). Nun bekomme ich des Öfteren kryptische Fehlermeldungen "Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten" Schließe ich nun Outlook und öffne es wieder sagt Outlook mir, es könne die Oulook.pst-datei nicht finden. Sobald ich aber im Explorer in das Verzeichnis auf dem Server gehe, in dem die Outlook.pst liegt, funktioniert es wieder. Meine Vermutung ist nun dass entweder WinNT oder Win2000 Server das Netzlaufwerk deaktiviert bzw. in so eine art Sleep-mode versetzt. Kann das sein? Bzw. wie kann ich das Umgehen? Danke schon mal im Voraus für eure Mühe Gruß Beddo Zitieren Link zu diesem Kommentar
Beddo 10 Geschrieben 9. Juli 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Juli 2004 Tach Leutz, habe jetzt die Outlook.pst wieder auf die Lokale Festplatte gelegt -> Der Fehler ist verschwunden. Nur sollte es wieder auf den Server kommen. Kann es sein dass Windows NT bzw. Windows 2000 Netzlaufwerke in den Ruhezustand versetzt? Aus WinXP kenn ich das Phänomen... aber nicht von NT??? Gruß Beddo Zitieren Link zu diesem Kommentar
zuschauer 10 Geschrieben 9. Juli 2004 Melden Teilen Geschrieben 9. Juli 2004 Hi Beddo ! Dieser Standard der Trennung nach 15 Minuten Inaktivität existiert sowohl bei NT als auch bei w2k/w2k3/XP. Die Suche hier im Board mit dem Stichwort AutoDisconnect bringt Dir da haufenweise Problemfälle. Was man auf jeden Fall nicht machen sollte, auf dem Server diese Funktion manuell disabeln - da dadurch der Server quasi kastriert wird. Eine mögliche Variante, um diese Problem bei Dir/Euch zu umgehen wäre, mit servergespeicherten Profilen zu arbeiten, wobei dann die PST in diesem Profil liegen muß. Der Nachteil an dieser Lösung: da die PST üblicherweise nie komprimiert werden vom User :rolleyes: , ist das Profil dann dementsprechend groß und die An- und Abmeldung dauert entsprechend lange. Die Alternative wär ein Exchange-Server. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Beddo 10 Geschrieben 12. Juli 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. Juli 2004 Hallo zuschauer, Eigentlich wollte ich ja die pst-Dateien der User auf dem Netzlaufwerk auslagern um auf Servergestütze Profile umzusteigen ohne lange Wartezeiten hinnehemen zu müssen. Die Kosten für einen Exchange-Server werden leider nicht genemigt. Dann werd ich wohl das Profil ohne die Outlook.pst zurückschreiben. Vielen Dank Gruß Beddo Zitieren Link zu diesem Kommentar
shambler 10 Geschrieben 12. Juli 2004 Melden Teilen Geschrieben 12. Juli 2004 @ Zuschauer Das Problem mit den Disconnects habe ich auch gehabt. Die einfachste Lösung war, eine kleine Textdatei per Zeitplaner in regelmässigen Abständen in die verbundenen Netzlaufwerke zu schreiben. Eine elegante Lösung ist das nicht, es verhindert aber sehr effektiv das nervige Trennen der Laufwerke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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