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win2000 server evaluierungskopie????


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hi musste meinen win2k server neu installieren.

hab mit win2k server bootdisks erstmal die installation der cd soweit vorbereitet sprich ata kontroller installiert usw. dann kam vor der eula eine message das dies eine evaluierungskopie sei (ist es aber nicht und hatte diese message vorher noch nie. hab aber auch das erste mal mit den bootdisks installiert) aufm desktop steht jetzt auch als version "windows 2000 server evaluierungskopie build 2195" aber das kann nicht sein da es eine vollversion ist!!!!!!

ist das nun egal oder schaltet sich mein server bs jetzt nach 120 tagen ab? ich hab keine angaben unterm server gefunden das sich dieser nach den 120 tagen evaluation abschaltet(hab aber auch noch nie ne evaluation installiert und weis deswegen nicht wie die sich von der normalen version unterscheidet).

hat sowas von euch schonmal wer gehabt????

 

mfg

bombjack

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naja, ist jetzt die Frage, bei mir wars so, ich sollte in der Firma einen W2k-Advanced Server installieren (Vollversion) und das CD-ROM Laufwerk war nicht bootfähig.

Also, die Bootdisketten von http://www.winhelpline.info gezogen, und dann gebootet.

Dann kam die angesprochene Meldung.

Trotzdem bleibts am Ende eine uneingeschränkte Version des W2k-Servers.

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Hallo Leute

 

Ich glaube (1), es kommt dabei nicht auf den Diskettensatz an, sondern auf die CD... die Disketten sollten auch nur zum booten, bzw. zum vorbereiten der Installation dienen. Warum es bei McAbflug weiterläuft, und bei Marka nicht, ergibt sich aus dem verwenden der entsprechenden CD´s.. bei Marka aus den MOC (Eval-CD) und bei McAbflug die Vollversion.

 

Also, egal, was angezeigt wird, kommt es auf den Key und die Lizenzstruktur an. Und diese unterscheiden sich eben.

 

@Bombjack: Sicherheitshalber würde ich aber bei MS einfach anrufen und da mal nachfragen. Als Besitzer einer Lizenz wirst du da bestimmt auskunft erhalten.

 

 

Gruß Echo

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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...

Ich hatte übersehen, dass die Installationsquelle eine "voll-CD" war und die Bootdisketten lediglich zum Booten (sagt ja der Name ;) ) benutzt wurden.

Man kann auch von der Vollversion Bootdisketten generieren:

CD in jedes beliebige Windows einlegen, auf der CD den ordner bootdisk aufrufen und dort das script "makeboot" aufrufen.

Die machen dann nicht solche Problems...

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Kurze Ergänzung... falls man mit dem von CD´s generierten Bootdiskettensatz probleme hat, kann man bei Microsoft sich eine Datei runterladen, die einen Setupdiskettensatz erstellt. Diese ist auf dem aktuellem Stand. Also einige Fehler weniger.

 

Da ich dies zum x-ten Mal schreibe, hier nur mein Tip: Bei MS nach Setupdisketten suchen.

 

 

Gruß Echo

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