Lian 2.421 Geschrieben 3. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2004 In dem Fall würde ich vorschlagen bei Novell zu bleiben :rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 3. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2004 aber bitte mindestens 5.1! ip muss schon sein :wink2: allerdings würd ich dennoch w2k(3) nehmen - ist billiger :p btw: ausserdem ist dieses verhalten nicht "microsoft", sondern posix-konform. Zitieren Link zu diesem Kommentar
corc 10 Geschrieben 3. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 3. September 2004 Hi, vielleicht könntest Du den Usern auch per Startscript entsprechende Verknüpfungen in einen/den Ordner kopieren, die dann wiederum auf die Freigaben zeigen. Das hält den User zwar nicht davon ab, eine Ebene höher zu gehen und doch wieder alles zu sehen, aber im ersten Schritt sähen sie dann nur die gewünschten Links. Gruß, corc. Zitieren Link zu diesem Kommentar
CaIvin 10 Geschrieben 4. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2004 Original geschrieben von corc Hi, vielleicht könntest Du den Usern auch per Startscript entsprechende Verknüpfungen in einen/den Ordner kopieren, die dann wiederum auf die Freigaben zeigen. Das hält den User zwar nicht davon ab, eine Ebene höher zu gehen und doch wieder alles zu sehen, aber im ersten Schritt sähen sie dann nur die gewünschten Links. Gruß, corc. Daran hab ich beim Lesen des Threads auch gedacht. Warum sollen die sich irgendwelche Freigaben raussuchen, wenn man die doch per Script beim Anmelden verbinden lassen kann !? z.B. der Freigabe FiBu wird das LW L:\ zugeordnet, der Verwaltung das LW M:\ , dann N:\, O:\ usw. Und so hat dann jeder die Freigaben, die er braucht direkt verfügbar im Explorer. User X hat dann die Laufwerke L: und M:, und Uxer Y nur Laufwerk M:. Wenn User Y dann auch auf Fibu zugreifen soll bekommt er einfach auch noch ein Laufwerk L: dazu ;) Was da sicher praktisch wäre ist die feste Verknüpfung von Abteilungsfreigabe und Laufwerksbuchstaben (sei's für Support oder damit sich die User untereinander unterhalten können: Klick mal auf L:, dann im Ordner soundso). Gruß CaIvin PS: Das ist nicht das was Du wolltest (was anscheinend nicht geht), sondern nur ein Lösungsansatz (ein guter wie ich annehme :D) Zitieren Link zu diesem Kommentar
corc 10 Geschrieben 4. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2004 Hi, Original geschrieben von CaIvin z.B. der Freigabe FiBu wird das LW L:\ zugeordnet, der Verwaltung das LW M:\ , dann N:\, O:\ usw. Und so hat dann jeder die Freigaben, die er braucht direkt verfügbar im Explorer. [/b] das ist ja, glaube ich, das, was er nicht wollte -- einzelne LW pro Freigabe. Wobei das ja eigentlich der Standardweg ist... ;) Ich dachte an einen Ordner "Freigaben". In diesem Ordner erscheinen aber nicht die Freigaben selber, sondern Verknüpfungen darauf (Verknüpfung auf FiBu, Verknüpfung auf Personal, Verknüpfung auf ...). Die Verknüpfungen werden per Startscript für jeden User erzeugt, und so sieht jeder User nur die Verknüpfungen, die er braucht. Gruß, corc. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Blacky_24 10 Geschrieben 4. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2004 Die Freigaben an andere Buchstaben zu mappen geht nur wenn sich da nicht irgendwelche User mit selbstgestrickten Skripten, Makros oder Applikationen die absolute Pfade verwenden selbstverwirklich haben - und wenn es da noch verwendbare Buchstaben gibt. Gerade bei grossen Unternehmen gibt es solche Konstrukte die über Jahre weg "liebevoll" gepflegt wurden. Hatte ich in den letzten Jahren bei mehreren Migrationsprojekten, Spitzenreiter war eine Bank in München bei der über 7.000 solcher Bastarde umgebaut werden mussten - plus > 20.000 Benutzerprofile mit absoluten Pfaden. Mit geschachtelten Hidden-Shares zu arbeiten geht nicht, einen Share gibt es zwangsläufig nur auf Freigabeebene, innerhalb eines Share gibt es aus Explorer-Sicht nur noch Verzeichnisse und Dateien, keine weiteren Shares. Novell versteckt die Unterordner per Standard, Microsoft nicht. So what? Wenn ein Unternehmen über solche Sachen erst bei der Migration stolpert war die schlecht vorbereitet. Hatte vor vier Jahren einen Kunden in Frankfurt der zwar von NetWare auf Windows migrieren wollte aber darauf bestand, für Windows weiterhin die Console One benutzen zu wollen :D Gruss Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 4. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2004 Corc's Idee hat was, finde ich. Einfach Verknüpfungen auf die untergeordneten Abteilungs Shares auf den Desktop oder in die Schnellstart Liste des IE kopieren (per Script, oder sonst wie), und that's it. Wenn die OU's noch in den unteren Ebenen zusätzlich nach Abteilungen gefiltert sind, kann man dass sogar per GPO-Loginscript machen. So bekommt jede Abteilung nur die Verknüpfungen, die sie braucht. Normalerweise würde ich das auch über Laufwerksbuchstaben machen, aber was soll's, in diesem Fall ist es etwas haarig! Man kann es aber so machen, dass die user selbständig nach den Shares suchen, die zuvor noch im AD freigegeben wurden; wäre auch 'ne Variante. @Blacky_24 Das mit der Console One ist nicht dein Ernst oder? :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 4. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 4. September 2004 Hallo, ich habe nicht jeden Beitrag sorgfältig durchgelesen. deshalb weiss ich nicht, ob mein Vorschlag schon mit dabei ist. Ich verstecke die Freigaben durch Anhängen von $. Mit net use lw: \\server\share$ wird ein Netzlaufwerk gemappt. Ich hatte NW 3.11 und habe auch noch NW4.11. Ich meine, die von mir praktizierte Methode entspricht deren Mappings. Auf die Freigaben des NW-Servers unseres Standortes greifen die Benutzer nur über das Mapping zu. Vom Beschauen des Servers im Netz wissen die nichts. Bei W2k haben die Benutzer einer Gruppe in einem Gruppenverzeichnis je ein Home- und ein Profilverzeichnis. Weiter gibt es verschiedene Arbeitsverzeichnisse. Alle Verzeichnisse sind verborgen. Die Benutzer bekommen Home und Arbeitsverzeichnisse nach Bedarf gemappt. Der Gruppenleiter bekommt zusätzlich das Gruppenverzeichnis gemappt. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
itzari 10 Geschrieben 5. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. September 2004 Danke für die vielen Vorschläge. Die Idee mit den Verknüpfungen schau ich mir mal genauer an, glaub ich. Ist mir grad beim durchlesen so eingefallen: Mit verteilten Dateisystemen läßt sich da auch nix machen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 5. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2004 Mit verteilten Dateisystemen läßt sich da auch nix machen, oder? Ich bin mir ziemlich sicher, es seien in diesem Thread alle Möglichkeiten diskutiert und besprochen worden. :rolleyes: grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
itzari 10 Geschrieben 15. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. September 2004 Hab mir des nochmal angeschaut mit DFS, ist zwar erstmals ein ziemlicher Verwaltungsufwand, müßte aber gehen. Problem ist: ich kann nicht mehr als einen Stamm (domäne oder eigenständig) erstellen. Hängt des mit 2003 Standard zusammen oder mach ich was falsch? denn in einem anderen Posting steht, die max anzahl der domänen-Stämme sei unbegrenzt. http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=6563&highlight=dfs+anzahl Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 15. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 15. September 2004 Hab mir des nochmal angeschaut mit DFS, ist zwar erstmals ein ziemlicher Verwaltungsufwand, müßte aber gehen Was müsste damit gehen? Hast du deine ursprüngliche anforderung abgeändert? Wenn nicht geht das auch mit DFS nicht. Aber musst du wissen ..... :rolleyes: Zu deiner eigentlichen Frage: Mehrere DFS-Stämme auf einem Server gehen, aber nur mit der Enterprise Edition 2003 grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
itzari 10 Geschrieben 16. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. September 2004 OK, zugegeben, es ist etwas anders... Unter der Novell-Freigabe war nicht nur der Abteilungs-Ordner, sondern auch noch die Benutzer-Ordner und ein Ordner mit allgemeinen Informationen. Gedanke mit DFS war jetzt, ich erstelle für jeden benutzer einen Ordner, in den ich eben jene Freigaben reinstecke, auf die er Zugriff haben soll. So habe ich ein Laufwerk auf den Server, in dem der Benutzer sein Home-Verzeichnis, das/die Abteilungsverzeichnis/se und ein allgemeines Info-Verzeichnis hat. Da hier demnächst sowieso noch ein 2k3-Server hinkommt, nehm ich da dann wohl nen Enterprise... Oder ist da ein Fehler im Konzept...? Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar
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