gysinma1 13 Geschrieben 12. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2004 Hallo Zusammen Also das Verzeichnis heisst $oem$ und nicht $oem. Dann falls die Installation ab CD-ROM erfolgt, die meisten CD-ROM Treiber unter DOS haben Stress mit den $-ers und verwandelt die meist in _oem_. Es gibt einen Workaround, der ist aber n bisschen triggy. Man formatiert die Zieldisk vorher mit FAT16 und kopiert die Daten aus %cdrom%\oem nach %harddisk%\$oem$. Defaultmässig wird im UA-Setup immer folgende Struktur verwendet: i386 $oem$ Sofern $oem$ nicht in demselben Datenträger liegt, (so wie oben bereits auf der Disk), ist eine Zeile im winnt.sif/unattend.txt notwendig: [unattended] OemFilesPath=C:\ ==>> Angenommen Deine HD ist C: und das Verzeichnis heisst C:\$oem$ Keine Panik das Verzeichnis $oem$ wird danach im cleanup Prozess automatisch gelöscht. Gruss, Matthias Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 12. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2004 die meisten CD-ROM Treiber unter DOS haben Stress mit den $-ers und verwandelt die meist in _oem_den stress machen imho nicht die cd-rom treiber, sondern fehlerhafte isos (besonders nero) - den fehler behebt man, in dem unter nero der haken bei den iso-erweiterungen "iso ';1' dateiversionen nicht schreiben" setzt und die cd als "dos", NICHT iso9660 oder ascii brennt. wenn man mit free-dos-disketten arbeitet, kann man durch wahl der zeichensätze auch mit iso9660 direkt arbeiten. win98/dos-disketten erwarten die oben genannten einstellungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
gysinma1 13 Geschrieben 12. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 12. September 2004 okeyokey ... Nur gibts bei uns nur Nero (Corporate Build) ... und nachdem ich den Workaround zum klappern gebracht habe lasse ich den auch so .... falls doch jmd auf die Idee kommt n "falsches" Image zu verwenden .... Gruss, Matthias Zitieren Link zu diesem Kommentar
Oliver-kiel 14 Geschrieben 12. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 12. September 2004 Hallo Leute, ich werde das mal ausprobieren und das $OEM$ Verz. mal in den I386 reinschieben, ich kannte das nur von der CD das es im Selben Rot wie i386 liegen muss, und das mit derPfadangabe kannte ich auch noch nicht, ich werde das nacher mal ausprobieren, und dann bescheid geben ob alles gefuzt hat... Mfg Oliver-kiel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Oliver-kiel 14 Geschrieben 13. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. September 2004 Hallo zusammen, es hat tatsächlich daran gelegen das ich den Ordner $OEM$ nicht unterhalb des i386 Verz. hatte, dennoch habe ich jetzt noch zwei schwierigkeiten, er kopiert zwar alleunterverz. bis auf Office2003, da hängt er sich nämlich auf und meldet das er die Dateien nicht kopieren kann, (kann es evtl. dasran liegen das der Pfad zu lang ist???). Nach dem kopieren, sind alle Ordner u. Dateinamen in DOS konvertiert, was ich nicht verstehe, das macht er wenn ich von CD Starte ja auch nicht ??? Und als letztes wird die Installation meiner Software nicht angefangen... Kannn es evtl. daran liegen, das man die cmdlines.txt nicht ber Netz-Installation benutzen kann??? Muss ich stattdessen wieder auf die Alte Methode GuiRunOnce zurückgreigen???? MFG Oliver-kiel Zitieren Link zu diesem Kommentar
real_tarantoga 11 Geschrieben 13. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2004 für lange dateinamen musst du win98-disk verwenden oder dr-dos/caldera/free-dos mit fat32-unterstützung (und langen dateinamen) kein fat16, kein dos. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Oliver-kiel 14 Geschrieben 13. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. September 2004 NA dann, werde ich mir wohl mal eine andere Disk bauen muessen... Bleibt nur noch das Problem das meine RunOnceEx nicht ueber die cmdlines.txt aufgerufen wird um die Software zu installieren, hat da jemand ne Idee oder muss ich echt wieder zur GuiRunOnce in der Unattend.txt wechseln MFG Oliver-kiel Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 13. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2004 Lange Dateinamen werden in DOS 8.3-Namen konvertiert, das läuft auch bei einer W98 Disk so, IIRC, da der erste Part der Unattended immer im DOS-Modus ausgeführt wird. Daher hat Microsoft für dieses Problem auch eine spezielle Lösung vorgesehen: Es gibt eine Datei $$rename.txt, die direkt im $OEM$-Ordner abgelegt wird, und die kurzen Dateinamen wieder in lange umwandelt: Quelle: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/winntas/maintain/manntnet/ntnfch11.mspx ----------------------- $OEM$—$$RENAME.TXT This text file enables automatic translation of MS-DOS style 8.3 filename formats into Windows NT long format, so that you can deploy long filenames from file systems that do not inherently provide support for them. The example below shows that this file is in section/value format, where section represents directory and value represents filename translation. [GSCRIPTS] SCRIPT~1="Example Long Script Name" [GSCRIPTS\TEMP] SCRIPT~2="Another long example" ----------------------- grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Oliver-kiel 14 Geschrieben 14. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. September 2004 Hallo Grizzly, mein englisch ist nicht gerade allzu gut, ich verstehe das ganze so: [GSCRIPT] OOSoft~1=OOSoftwareDefrag Office~1=Office2003 wobei ich mich frage, wenn die $$RENAME.TXT in der OEM-Root liegt, müsste es dann vielleicht so aussehen ??? [GSCRIPT\$1\Install] OOSoft~1=OOSoftwareDefrag Office~1=Office2003 MFG Oliver-kiel Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 14. September 2004 Melden Teilen Geschrieben 14. September 2004 Die Ordnernamen der Sektionen beziehen sich auf die das installierte Zielsystem (also wenn die Installation durch ist). Aus dem alten aber SEHR guten "Deployment Guide Automating Windows NT Setup" für NT 4.0 (denke, das gibt es noch als Whitepaper bei MS zum Download, ist auch heute noch eines der besten Paper zur Unattended Installation, und immer noch gültig, denn es hat sich im Grunde ja kaum was bei der Unattended 2000 oder 2003 geändert) : ---------------------------- Converting Short Filenames to Long Filenames Windows NT setup uses a special file, $$Rename.txt, which contains information on converting short filenames to long filenames. You can create the file manually using a text editor or automatically by using the System Difference Tool in /inf mode. If you plan to use this file, make sure to place it in the directory of the distribution directory containing the files that need to be converted. The syntax for $$Rename.txt is as follows: [section_name_1] short_name_1 = "long_name_1" short_name_2 = "long_name_2" . short_name_x = "long_name_x" [section_name_2] . Where: – section_name_1 and so forth is the path to the directory that contains the files. A section can have no name, or "\" as a name. In this case it indicates that the section contains the name of the files or subdirectories that are on the root of the drive. – short_name_1 and so forth is the name of the file or subdirectory in this directory to be renamed. It must NOT be enclosed in quotes. – long_name_1 and so forth is the new name of the file or subdirectory. Note that this name should be inside double quotes if it contains spaces or commas. Sample $$RENAME.TXT [\MSO] MICROS~1.LNK="Microsoft PowerPoint Setup.lnk" MICROS~2.LNK="Microsoft PowerPoint.lnk" TEMPLA~1="Templates" [\MSO\Office\MSN] MICROS~1.MCC="Microsoft Access 95 Forum.mcc" MICROS~2.MCC="Microsoft Excel 95 Forum.mcc" MICROS~3.MCC="Microsoft Office 95 Forum.mcc" -------------------------------- grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Oliver-kiel 14 Geschrieben 15. September 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. September 2004 Hallo grizzly, jetzt habe ich es endlich kapiert wie es mit der $$Rename.txt funktiniert... Danke nochmals ... MFG Oliver :D :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
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