hansenrum 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Kann mir jemand ein paar Vorteile nennen warum viele Administratoren Netop gegenüber PC Anywhere bevorzugen? Wo liegen die Stärken von dem Programm gegenüber PC Anywhere ? Habe leider nichts im Netz gefunden deswegen hier meine Frage. Die Frage bezieht sich für eine DFÜ Einwahl (PPP) Verbindung über ISDN oder Analog. Im VPN Bereich über IPS Nutzung ´habe ich keinerlei Werte. Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
Lian 2.415 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Die Frage ist eher: Warum überhaupt andere Tools verwenden, wenn's auch mit Boardmitteln geht. Warum also nicht über Terminal Services im administration mode? Zitieren Link zu diesem Kommentar
hansenrum 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Original geschrieben von Lian Warum also nicht über Terminal Services im administration mode? Vielleicht kann ja auch jemand das Beantworten. Warum Netop und nicht Terminal Services? Zitieren Link zu diesem Kommentar
motzel 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Servus, ja oder im Windows 2000 - Client Umfeld vnc unter http://www.tightvnc.com kostet nix und ist wirklich erprobt ;) MfG motzel Zitieren Link zu diesem Kommentar
hansenrum 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 VNC wird ja eingesetzt, aber erst zum nächsten Connect zum nächsten Server. Für die Einwahl per DFÜ hab ich gehört soll Netop gut sein oder Anywhere, nur viele sagen halt Netop ... warum? Zitieren Link zu diesem Kommentar
motzel 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 @hanserum also vnc nehmen wir selbst für remote-administration von Clients welche nur via 56K-Modem angebunden sind. Okay, die Datenkompression könnte besser sein, aber für nix und lau ist das vollkommen okay. Außerdem soll die aktuelle Beta-Version an der Datenkompression weiter gedreht haben, musste halt mal testen :D mfg motzel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Filetransfer und höhere Sicherheit gegenüber VNC (hat global nur ein Passwort!!!) sind z.B. Vorteile von NetOP oder Anywhere. Allerdings sind die Dinger wirklich bald nicht mehr zu gebrauchen, seit der W2K3 Server den Console-Modus kennt...... Zitieren Link zu diesem Kommentar
hansenrum 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Original geschrieben von motzel @hanserum also vnc nehmen wir selbst für remote-administration von Clients welche nur via 56K-Modem angebunden sind. Okay, die Datenkompression könnte besser sein, aber für nix und lau ist das vollkommen okay. Außerdem soll die aktuelle Beta-Version an der Datenkompression weiter gedreht haben, musste halt mal testen :D mfg motzel wie soll das funktionieren? wie bindet man den bei vnc über dfü die ip vergabe ein??? oder seh ich das falsch, vnc hab ich bislang nur im lan getestet da läft es gut, aber über dfü verbindung wie geht das? danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
motzel 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Hallo Velius, haste ja Recht, aber Filetransfer hat vnc 1.3 nun auch endlich, und wie gesagt es gibt immer noch viele W2K-Systeme ;) Und bevor ich viel Geld für was ausgebe was ich so auch bekomme, naja :rolleyes: Mit dem Passwort muß ich zustimmen, aber ich denke das hansenrum wohl ein Tool für die Admin's sucht. Und denen wird es egal sein, ob es unterschiedliche Profile gibt oder nicht. Viele Grüsse motzel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 @Motzel Verwende VNC auch noch, und zwar bei NT 4.0 und so Zeugs *würg*. Trotzdem finde ich das mit dem Passwort heikel, denn es ist auch leicht knackbar, und unter Umständen, wenn ein Computer nicht gesperrt ist, könnte ein Angreiffer Domain Admin rights erlangen...... :eek: :shock: Allerdings lasse ich die Pfoten von Anywhere und Konsorten......ich mag das Zeug einfach nicht. :mad: :( Zitieren Link zu diesem Kommentar
motzel 10 Geschrieben 5. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober 2004 Servus hanserum, was hat ein Remote-Desktop mit der IP-Vergabe zu tun Dein Laptop baut ein DFÜ zu deinem Firmennetz auf, und dann läuft die Namensauflösung doch wie sonst auch, also via DNS oder host bzw. lmhost. Wir realisieren unser Dial-In via eines Service der dt. Telekom (Global Intra Select Classic Dial In), d.h. unsere Laptops wählen sich weltweit bei dem jeweils nächsten Roamig-Partner der Telekom ein, dieser routed den Dial-In zur Telekom und diese dann zu uns weiter, dabei bekommen die Clients vom Telekom-Radius-Server eine IP zugeteilt. Aber wenn du damit meinst, wie man auf einen PC zugreift, der nicht via RAS etc. bereits eine IP-Verbindung zum Firmen-Netz hat, dann ist dies ein Punkt der wirklich für NetOp bzw. PCAnywhere spricht, denn damit kann auch direkt ein Modem/ISDN-Karte anwählen :) mfg motzel Zitieren Link zu diesem Kommentar
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