-tpt- Xuthos 10 Geschrieben 27. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Hi, wir sind gerade dabei einen neuen Schulungsraum mit 13 PC's einzurichten . Dabei sind wir nun auf das Thema Softwareverteiltung / Fallback Lösung gestoßen. Es gibt bei uns viele Meinung, die aber im Moment nur theoretischer Natur sind, daher wollte ich in die Runde fragen, welche Lösungen Ihr habt / einsetzt? Das größte Problem im Moment ist, das die PC's nur per WLAn angebunden sind, da man diese einfach wegräumen kann für andere Veranstaltungen in diesem Raum. Das haben wir nun als Ideen. 1. Als Grundsetup wird eine ImageCD erstellt, die Win XP mit den aktuellsten SP, Treibern, Office und Norton beinhaltet. Wobei es entweder eine SysPrep-Version gibt oder von jedem PC ein spezielles Image. 2. Für alle anderen Softwarebetankungen ist NetInstll (setzen schon ein), RIS oder weiter ImageCD's (mit OS etc. inklusive) in diskussion. Das ganze sollte so einfach sein, so daß auch ein Dozent einen Rechner im Notfall wieder schnell herstellen kann. Nun hoffe ich ideenreiche Antworten. Gruß Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
Darty 10 Geschrieben 27. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Hm, wie habt Ihr Euch das dann mit Konfigurationen vorgestellt? Soll die auch der Dozent vornehmen? Berechtigungen, Registreiänderungen usw.? Wie ich Deinen Sätzen entnehme, habt Ihr dort eine Serverumgebung eingerichtet und wollt nun eine Softwareverteilung realisieren. Ich würde die gesamte Installation nur den Admin durchführen lassen, das ist schonmal das erste. Wir haben sowas bei uns mit Netzwerkinstallation des OS gelöst und die Softwareverteilung geschieht über Berechtigungen im Active Directory. Probleme treten allerdings dann auf, sobald Konfigurationen und Rechteprobleme für Programme auftreten! Dazu sind oft Eingriffe in der Registrie nötig, sodass ich dort niemals einen Dozenten werkeln lassen würde! Ferner kann man nicht jede Software über RIS verteilen! Da muß sich halt der Admin per Remote draufschalten oder zum PC laufen und vor Ort alles einrichten. Es sei denn, der Dozent ist fest eingestellt und kein Freiberuflicher Dozent. Ausserdem gibt es Dozenten, die sich auf sowas garnicht erst einlassen, da sie nicht als Admin angestellt sind. Überlegt Euch diesen Schritt wirklich gut, denn ich sehe da massive Probleme auf Euch zukommen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 27. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Schau dir doch mal die Reborncard, von unserem Sponsor Signal Computer an: Da brauchst du keine Neuinstallation, sondern nur einen rebbot und alles ist wie nach der frischen Installation. Damit kannst du auch verschiedene Systeme von verschiedenen Partitionen booten uns schützen. De Facto ist das System nicht zu umgehen. Alle Änderungen, die die Schüler während des Kurses an den systemen machen, werden nach einem Rebbot wieder verworfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Darty 10 Geschrieben 27. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Na, das ist mal eine sinnvolle Lösung für Schulungsumgebungen! Hab ich auch schonmal was drüber gelesen, nur noch nie mit gearbeitet. Das werde ich mal in meine Unterlagen aufnehmen und sogar bei uns vorschlagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
-tpt- Xuthos 10 Geschrieben 27. Oktober 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Hi, danke für die Antworten. Das Verbiegen ist nicht das Problem, sondern die Softwareverteilung. Ich möchte bei einer SAP-Schulung keine Cognos Software installiert haben. Und dieser De/Installier Process sollte soweit wie möglich automatisch gehandelt werde. Gruß Sven Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 27. Oktober 2004 Melden Teilen Geschrieben 27. Oktober 2004 Die WOL Version kann auch Softwareverteilung über das Netz. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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