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Gehaltsvorstellung MCSE ?


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......Ich würde nie in einer kleinen Klitsche anfangen, da sind die Bedingungen in aller Regel einfach zu mies, und es werden Dinge erwartet die mit dem eigentl. Job oft wenig zu tun haben ("...Sie sind doch IT-Mann, dann können Sie doch auch guggen warum mein Telefon so komisch tut...").

In großen Firmen hat man in aller Regel ganz andere (bessere) Rahmenbedingungen.

 

Wohntest Du in einer Gegend abseit der Großunternehmen, könntest oder wolltest dort nicht weg z.B. aus familiären Grund, dann überlegtest Du dir das wahrscheinlich.

 

Bei uns ist die IT selbstverständlich zuständig für die Telefonie, weiter für jedes Gerät, das ein Kabel hat, auch wenns nur ein Stromkabel ist. Einige Dinge werden delegiert an Hausmeister des jeweiligen Standortes, so dieser eine eingewiesene Elektrofachkraft ist.

 

Sage niemals nie! :)

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Hey.

Ich habe selbst vor Jahren in einer Bank gelernt und da hieß IT auch alles was technisch war, vom Telefon, über den Drucker bis hin zu den Geldgeräten.

Ist aber alles sehr interessant und vielseitig.

Zumal mittlerweile nicht wenige Telefonanlagen IP basiert sind und halt oft in Richtung IT fallen.

Finde ich aber nicht zwingend schlimm.

Genau so wie Netzwerkkomponenten und dergleichen.

Wie gesagt, die Frage ist ob man sich enorm spezialisieren möchte (z.B. nur Citrix den ganzen Tag machen) oder ob man halt viel Abwechslung und Breitbandwissen sucht.

Weder den einen noch den anderen Weg würde ich persönlich verteufeln.

 

 

Gruß

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Wenn man manchmal diese Umfragen anschaut, fragt man sich, ob die wirklich stimmen, oder ich einfach zu wenig verdiene :) .

 

Ich denke aber, dass dies sich von AG zu AG unterscheidet. Bei uns z.B. werden Zertifizierte nicht besser oder schlechter bezahlt. Dies spielt bei uns einfach keine so große Rolle bisher. Da ist es eher besser schon lange hier zu sein, um mehr zu verdienen.

 

Klar wünscht man sich immer "mehr", aber wenn man damit gut leben kann, finde ich es für den Anfang gar nicht schlecht. Im Leben gibt es auch noch wichtigeres.

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Findest du dich in der Umfrage wieder?

 

Im Großen und Ganzen: Ja.

Die Zahlen stimmen auch mit meiner Erfahrung überein, da ich bei Einstellungsgesprächen öfters dabei bin und dann auch die Vorstellungen der Bewerber höre.

 

Wenn du viele Personen kennst, die deutlich unter diesen Zahlen liegen, dann wäre meine erste Frage, ob diese Personen ein Studium haben und wie alte diese Personen sind?

 

Auch ist die Frage, was ein "Netzwerkadmin" ist? Jemand der einen Windows PC mit einem Switch verbinden kann, oder der Cisco iOS im Schlaf kann und Netzwerkgeräte im Wert von mehr als einer Million Euro verwaltet?

 

Viele Grüße

Java

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Bei uns z.B. werden Zertifizierte nicht besser oder schlechter bezahlt.

 

Kein Chef wird dir mehr Geld geben, weil du so ein Papier hast.

 

ABER,

 

1) du hast ja auch mehr Wissen, dies sollte langfristig auch besser bezahlt werden.

 

2) wenn dies dein AG nicht will oder kann, dann sollte man über einen Wechsel nachdenken. Dann helfen Zert dieses Wissen zu belegen und zum Vorstellungsgesspräch eingeladen zu werden.

 

Viele Grüße

Java

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Hey Java.

Ich kenne Personen die Mitte bis Ende 20 oder Anfang 30 sind,

teils mit und teils ohne Studium.

Also die ganze Bandbreite.

 

Die Eingrenzung des Begriffs "Netzwerkadmin" ist schon das erste Problem.

Denn je nach Unternehmung kann der Begriff ganz anders gebraucht sein.

Ich kenne Unternehmen bei denen der Netzwerkadmin sich nur um Cisco Router und Switche kümmert und das Netzwerk entwickelt.

In anderen Unternehmen ist der Begriff Netzwerkadmin synonym für den Begriff Systemadministrator und somit wird alles, inklusive Switches, betreut.

 

Natürlich ist es auch eine ganz andere Herausforderung die entsprechend großen Umgebungen zu betreuen und zu warten.

Aber diese Stellen sind nunmal auch begrenzt und je nach Wohnlage ist so ein Job nicht drin.

Somit kann dies eigentlich nicht als Kriterium dienen,.

 

Meiner Erfahrung nach ist der Aufgabenübergang oft auch nicht ganz klar abgegrenzt.

In einigen Firmen kann man sich für einzelne Aufgaben (z.B. Mailsystem) eigene Facharbeiter/Fachteams leisten, in anderen Firmen muss man mehr Breitbandwissen haben.

Das ist mit ein Grund, warum ich diese Gehaltsspiegel immer differenziert betrachte.

 

 

Gruß

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Ich kenne Personen die Mitte bis Ende 20 oder Anfang 30 sind,

... Also die ganze Bandbreite.

 

Aber diese Stellen sind nunmal auch begrenzt und je nach Wohnlage ist so ein Job nicht drin.

Somit kann dies eigentlich nicht als Kriterium dienen,.

 

Bis Anfang 30 = die ganze Bandbreite???

Seit wann gehen IT-ler denn mit Mitte-30 in Rente?

 

Klar sind gutbezahlte Jobs begrenzt ...

 

Und: Es sollen schon Leute wegen einem Job umgezogen sein.

Willkommen in der Realität!

 

 

Viele Grüße

Java

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Hi und guten Abend.

 

Ich kenne Personen die Mitte bis Ende 20 oder Anfang 30 sind ... .

Also die ganze Bandbreite.

 

Wenn das die ganze Bandbreite sein soll ist mir auch sofort klar warum die guten Stellen nicht so leicht zu kriegen sind.

... da besetz' ich ja allein schon 2 mit Mitte 20, kein Wunder, daß da nix mehr zu finden ist :D

 

Nix für ungut, aber mit Mitte 30 ist auch das Leben in der IT noch nicht zu Ende.

 

ciao und 'nen angenehmen Abend

M.

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Dann wäre ich bald in Rente, so schlecht nicht :)

 

@java

das Problem bei meinem AG ist, dass dort lieber die Arbeit und Arbeit im Mittelpunkt steht. Liegt vielleicht auch in der Art und Weise, wie es seit Jahren läuft. Ohne AA hätten wir solche Schulungen wohl nie bekommen, bzw. so wie ich, nebenher hätte machen müssen.

 

Am Ende erhofft man schon, dass das Gehalt ein wenig ansteigt. Die Frage ist immer, was unter dem Strich davon übrig bleibt.

 

Sind die Gehaltsvorstellungen im größten Teil unterschiedlich, oder immer ähnlich bzw. an den c't Spiegel gerichtet? Klar ist mir auch, dass ein 20 jähriger nicht ganz so viel verdienen kann im ersten Moment wie einer mit 35 Jahre und viel Berufserfahrung. Aber mittlerweile bin ich in die Jahre gekommen :)

 

Grüße

 

Rolf

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