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Benötige XCopy Informationen


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Geschrieben

Guten Morgen alle zusammen!

 

 

Ich habe folgende Probleme:

 

1. Wie sehr kann man die XCopy API belasten (ohne Reboot) bis diese Abstürzt? Ich habe mir von einem Supporter sagen lassen, dass sich diese nach einer gewissen Menge aufhängt. Wann ist das?

 

 

2. Wie ist der korrekte Name dieser API bzw. wo bekomme ich konkrete Angaben dazu?

 

3. Hat einer eine Ahnung ob es einen Test (Tool) gibt, der dies testen kann oder xcopy Jobs simulieren kann. Oder muss ich diese wirklich z.B. per Batchfile ausreizen?

 

 

Vielen Dank für eure Hilfe

Soso

Geschrieben

Hat keiner ne Ahnung davon?

Kann ich mir kaum vorstellen. Ich teste das mal aus mit nem Batchfile vielleicht crashed mein System ja irgendwann aber sofern jemand Erfahrung hat wär das natürlich besser greetz soso

Geschrieben

Ja das Problem kommt eigentlich von Arcserve Backup welches auf Xcopy aufsetzt und welches verursacht, dass sich die verwendete API verabschiedet durch Überlastung ich kann dem Programm leider nicht sagen, dass es ein anderes Prog. verwenden soll. ALso deshalb wollte ich die Grenzen von Xcopy wissen, denn der Supporter meinte, dass die API schuld sei. ;(

Geschrieben

Hallo,

 

wenn Du xcopy bei größeren Datenmengen über eine for-Zeile in einer Batch oder der Eingabeaufforderung einsetzt, hast du damit keine Probleme. Im Gegenteil xcopy läuft schneller durch, auch wenn es noch gar nicht ausgereizt wäre.

 

MfG maneich

Geschrieben

Gut zu wissen das kann ich dann dem guten Herr Supporter erzählen hm hast du da noch irgendwelche Quellen oder sind das Erfahrungswerte? greetz soso

 

Anhang:

 

Das Problem scheint sich aber nicht auf die Grösse der Daten zu beziehen sondern eher auf die Anzahl der parallelen Jobs. Dies als kleiner Zusatz.

Geschrieben

Hallo,

 

das sind Erfahrungswerte. Vielleicht habe ich darüber auch irgendwann einmal darüber gelesen, weiß ich aber nicht mehr.

 

Wenn Du z.B. den xcopy-Befehl einsetzt um ein Verzeichnis mit 1000 Dateien zu kopieren, sammelt xcopy erstmal die Informationen über die zu kopierenden Dateien und arbeitet dies danach ab. Wenn das zu viele Informationen für ihn sind oder der Zwischenspweicherplatz nicht ausreicht, geht xcopy in die Kniee.

 

Wenn du z.B. mit

 

for /f "tokens=*" %%e in ('dir /b Verzeichnis\*.*') do xcopy verzeichnis\%%e

 

arbeitest, wird der dir-Befehl Zeile für Zeile abgearbeitet, d.h. also es werden die Dateien in diesem Verzeichnis einfach hintereinander kopiert.

 

MfG maneich

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