substyle 20 Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2004 Hallo ! Ich habe mal etwas konzeptionelles als Frage: Szenario mit 3 Standorten. je ca. 10 Clients. Benötigt wird ein zentraler SQL Server , eine PDC (Domänen gespeicherte Profile), ein Exchange Server. Evtl noch ein Webserver der ein CMS für das Intranet hält. Vernetzung entweder durch 2 oder 4 mbit sdsl. Im Moment sind alle Clients (noch NT4) an einem NT4 Server der Zentral in einem der Standorte steht via VPN angebunden. (2Mbit) alle user klagen über lange anmeldezeiten, langsamme rechener. Eigene dateien sind umgeleitet und serverprofile keine 5 MB groß (Beschränkt) Mir stellt sich die Frage ob sich nicht an den Standorten jeweils ein zusätzlicher seperater Server lohnt. Sodaß die Konten nicht mehr über die DSL Leitungen geholt werden müssen. Weil es schwer ist die Accounts so zu beschränken das sie nur wenige MB umfassen, und vor allem der Ladezeit halber. Jedoch kommen mir da Bedenken, was die Authentifizierung am SQL angeht. Da brauchte es dann ja einen PDC und 2 DC die sich auch synchronisieren müssten etc. Stichwort .. integrated security .. windows anmeldung authentifiziert auch am SQL Server Ich vermute das die 2Mbit lösung so durch die ersparten laufenden Kosten zwei "kleine" Anmeldeserver rechtfertigt. Gibt es vielleicht noch andere Probleme die ich bendenken sollte ? Ich lese immer häufiger das Exchange nicht auf einem DC laufen soll. Zum einen der Sicherheit halber, aber auch der Performance wegen. Trifft das auch schon auf einen Server mit 30Usern zu ? Ich würde hierzu eine 2,8Ghz Xeon Maschiene mit 2Gig RAM zur ferfügung haben. Viele viele Fragen .. subby Zitieren Link zu diesem Kommentar
dark knight 10 Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Teilen Geschrieben 14. Dezember 2004 Ganz kurz und knapp: an jedem Standort 1 DC der auch GC ist ( Clients via Standorte) an den DC nageln (Sites) Ex: naja, der SBS machst ja auch ;) also mit diener HW-config sehe ich da kein prob, eher mit riesigen Postfächern? SQL -Standalon /Member wo immer du willst, dummerweise geht dann SQL und Daten via DSL und kann bremsen. Das ist dann aber so. Andere werden sicher erweiterte Meinungen oder Ergänzungen haben, warte das mal ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar
wirtnix 10 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Teilen Geschrieben 15. Dezember 2004 ich sehe die probleme auch bei der SQL-anbindung über das VPN. auch 2mbit sind nicht sooo toll, falls die einen haufen daten eingeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Dezember 2004 Naja, inzwischen habe ich das mal genauer durchleuchtet. Auf dem SQL setzt eine Software auf, durch die änlich einer Krankenhausanmeldung Patientendaten eingegeben werden. Sooviel input hat das System an sich nicht. Vielmehr wird der Server durch "statistische" Auswertungen gequält die er verarbeiten muss. Sprich extensives Arbeiten auf der Datenbank. User hautpziel ist im moment den usern einen spürbaren leistungschub zu verpassen. Die situation im moment schaut so aus, das die clients für die 5-15mb profile +exchange gerne 10-15 minuten brauchen bis sie arbeiten können. im extreemfall bis zu 30 minuten. das scheint untragbar. gleichzeitig ist es wie üerberall natürlich kein füllhorn, das unendlich viel und teure hardware und lizenzen aufwirft. kosten nutzen muss maximiert werden. wobei ich denke das die laufenden kosten zwischen einer 2 und 4 mbit sdsl leitung schon eine höhere anfangsinvestition erlauben. zumindest beschweren sich die user momentan nicht über die arbeitsgeschwindigkeit im betrieb, vielmehr über die lange anmelde phase. nochwas: lohnt sich fastpath ? ich lese immer häufiger davon. zumal tcp/ip ja eine eigene fehlerkorrektur mitbring. subby Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Teilen Geschrieben 15. Dezember 2004 Im Moment sind alle Clients (noch NT4) an einem NT4 Server der Zentral in einem der Standorte steht via VPN angebunden. (2Mbit) alle user klagen über lange anmeldezeiten, langsamme rechener. Eigene dateien sind umgeleitet und serverprofile keine 5 MB groß (Beschränkt) Hallo, funktioniert denn die Namensauflösung "vernünftig"? Nach welchem Verfahren wird sie durchgeführt? Die Geschichte mit langen Anmeldezeiten und zögerlichen Zugriff habe ich durchlebt. Erst bei NT, dann bei W2k. Bei solchen Erscheinungen läutet bei mir die Glocke mit dem Klang von WINS oder DNS. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Teilen Geschrieben 15. Dezember 2004 Wir / Ich übernehen dieses Netz erst zum 1.1.05 da wir diese Firma gekauft haben. Immo steht alles. DNS läuft fehlerlos und ist korrekt eingerichtet. Leider habe ich diese Info noch nicht selbst prüfen können, da ich noch keinen Zugang zu den Servern hatte. Gruß subby Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Teilen Geschrieben 15. Dezember 2004 Und was ist mit WINS? Ihr benutzt doch NT. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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