drhirn 10 Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2005 Hallo! Ich versuche jetzt schon seit 3 Tagen einen Exchange Server 2003 (OS W2k3) dazu zu überreden, eingehende Mails anzunehmen. Aber das Ding tut einfach nicht so, wie ich möchte. Senden funzt ohne Probleme. Das ****e daran ist, ich weiß nicht, was ich noch tun soll. Exchange ist korrekt installiert, der Internet Mail Assistent wurde auch schon gestartet. Router leitet per NAT an den richtigen Server weiter, per Telnet auf Port 25 komm ich problemlos durch. Das Eventlog meldet nichts. Benutzeraccount ist funktionstüchtig. Der virtuelle SMTP-Server nimmt alles an, Relaying ist auch erlaubt, keine Authentifizierung notwendig (ganz sicher, ich weiß :D). Und dennoch, wenn ich über einen anderen Emailserver ein Email zum Exchange schicke, bekomm ich gewisse Zeit später eine Fehlermeldung zurück, die überhaupt nichts aussagt ("The following recipients could not be reached: test@domain.com" - und das war's auch schon). Hat jemand von Euch einen Tipp, was da noch nicht stimmen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
Daniel.Kehrer 10 Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2005 Hi, stimmen deine DNS einträge bzw. dein MX Eintrag? Grüße Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
drhirn 10 Geschrieben 9. Februar 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2005 Ja, die stimmen. Hier die Domain (hab ich noch vergessen): http://www.jft.at (mail.jft.at) Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
GuentherH 61 Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Teilen Geschrieben 9. Februar 2005 Hi. Test auf MX Eintrag ist ok. Test mit Telnet ist auch ok. Kannst mir ja einmal eine gültige E-Mail Adresse per PN senden, dann kann ich testen. LG Günther Zitieren Link zu diesem Kommentar
drhirn 10 Geschrieben 10. Februar 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 10. Februar 2005 Sorry, war mein Fehler. Hatte in der Zugriffskontrolle des Virtuellen SMTP-Servers den "Anonymen Zugriff" deaktiviert. Danke aber auf jeden Fall Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar
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