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ghost Netzwerkbootdiskette - langsame Geschwindigkeit mit Windows Server 2003


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Zum Klonen von Worstations verwende ich Ghost 7.0. Zuerst erstelle ich eine Boot-Diskette mit Laufwerkszuordnung, danach boote ich die Workstation mit dieser Diskette.

Workstation bekommt vom DHCP-Server eine IP-Adresse, ich logge mich mit den Benutzername und Passwort am Server ein, und auf dem Laufwerk H: ist die Freigabe des Servers \\server\image

gemappt.

 

Das Klonen mit Ghost funktioniert nun unter Server 2003 sehr langsam (Geschwindigkeit 25 MB / min).

Verbinde ich mich mit dem alten 2000er-Server, beträgt die Geschwindigkeit beim Klonen um die 400 MB / min.

 

Das Problem liegt hier also eindeutig beim Windows 2003-Server.

 

Die Sicherheitsrichtlinie für Domänencontroller - Server - Kommunikation digital signieren (immer) habe ich bereits deaktiviert, sonst kann ich mich gar nicht anmelden.

 

Kann mir jemand erklären, warum die Netzwerk-Geschwindigkeit so niedrig ist?

 

MfG

Christian

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Statt Servernamen IP eintragen funktioniert nicht.

 

Laufwerkszuweisung erfolgt mit folgendem Befehl:

cmds use h: \\server\daten

 

wenn ich \\192.168.0.10\daten mappen will, kommt folgender Fehler:

Error 53: The machine id specified in the network path cannot be located.

 

Das hat wahrscheinlich irgendetwas mit dem Ghost-Netzwerk-Client zu tun.

 

Aber das ändert daran nichts, dass ich beim Ghosten auf einen Windows-2003-Server nur Datentransferraten von 30 MB/min und auf einen Windows-2000-Server bis zu 400 MB/min schaffe.

 

Wo liegt da der Hund begraben?

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Und wie komme ich an das Update

 

http://support.microsoft.com/kb/815230/en-us

 

Dort steht, ich muss den Microsoft-Support kontaktieren, um das Update zu bekommen.

 

Stutzig macht mich nur, dass eine Ghost-Multicast-Verbindung mit dem Server 2003 mit der vollen Datenübertragungsrate 400MB/min funktioniert und eine Netzlaufwerksverbindung so langsam ist. Wo besteht technisch der Unterschied zwischen Multicast und Netzlaufwerkverbindung?

 

Vielleicht liegts ja an der TcpAckFrquency.

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Also, ich denke mal, es handelt sich um ein gewöhnliches MS-DOS auf der Diskette, und wenn ich mich nicht komplett irre, dann kann MS-DOS kein DNS, sondern höchsten NetBIOS over TCP/IP.

 

Laufwerksmapping mit IP unter DOS funktioniert IMHO auch nicht. Aber der Ansatz mit TcpAckFrquency oder generell Namensauflösungs Problemen (WINS) ist gut.

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Herzlichen Dank, das Setzen von TcpAckFrequency auf 1 hat funktioniert. Volle Datenübertragungsrate vorhanden!

 

 

Hi Ginka,

 

du könntest mal probieren TcpAckFrquency auf 1 zu setzen

 

http://support.microsoft.com/kb/328890/en-us

 

bitte auch das Dokument beachten, sonst hat die Änderung keine Auswirkung

http://support.microsoft.com/kb/815230/en-us

 

Grüße

Hannah

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