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Alte Programme untern Domäne


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Empfohlene Beiträge

hallo Leute,

 

- bist zum letzte Woche => P2P netzwerk,

- seit gestern => Windows SBS 2003 mit 18 WS untern win 2000 u. XP

---

folgendes Problem:

Die Programme die untern P2P einwandfrei gelaufen sind, nach einschliessung an Domäne

funktioniert entweder mit fehler oder überhaupt nicht,

Ich habe mich lokal angemeldet und die ordner wo die programme liegen für "jeder" freigegeben, jetzt laufen manche ohne probleme aber das ist nicht die saubere lösung,

- soll man sich an domäne anmelden und alle programme neu installieren?

- falls ja, soll man die Programme als lokale oder domäneadministrator installieren?

wie löst man professionel das Problem?

danke für die tipps

gruss emil

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Hallo,

 

mit dem Einfügen der WS in die Domäne ud die Anmeldung des Users daran wird ein neues(jungfräuliches) Benutzerprofil entstanden sein. Diese enthält keine Programmeinstellungen z.B. für Word etc.

Das Programm ist natürlich auf dem Rechner installiert, der Start im Propgrammmenü vorhanden, startet auch, verlangt dann nach der Installationsquelle.

 

Ist das Problem damit richtig geschildert?

 

Gruß

Edgar

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och nööö... bitte keine pauschale rechtevergabe... ist ne ziemlich einfache lösung, wirkt sich aber im nachhinein leider so aus, dass der administrator mehr laufarbeit hat, weil viele benutzer einfach (meist unbewußt) im system rumwurschteln... :-)

 

die bessere lösung ist, den programmen das zu geben, was sie brauchen. nähmlich mehr rechte in der registry. Ok Ok.... ist auch keine saubere lösung, aber die alternative wäre dann nur noch, sich nach anderen programmen zur lösung des problems umzuschauen. (meiner meinung nach die beste lösung)

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Hi !

 

Also mal grundsätzlich sollte egal sein, ob Du lokal am Client zu installierende Programme

mit dem lokalen oder dem Domänen-Admin aufsetzt.

Für die (lokale) Installation brauchst Du einen Vollzugriff auf die Registry, und die gewähren

Dir beide Admin-Profile (so meine Erfahrung).

 

Ich kenne das Problem im Übrigen auch -- gelöst haben wir es (Augen zu, Kolath ;) ) mit

lokalen Admin-Rechten. Das System läuft bei uns jetzt seit 2001 stabil und ich habe ehrlich

gesagt auch nicht mehr Rennerei (außer einem einzigen Problemfall seit dieser Zeit !).

Die User sind auf ihre Rechte deutlich hingewiesen worden - und sie halten sich fleissig

daran (o.k., kommt natürlich drauf an, welches "Client'el" man in seiner User-Gruppe hat.

 

Teste mal folgendes:

Melde Dich als Domäne-Admin am Arbeitsplatzrechner an und starte die Programme -> gehen sie ?

 

Wir haben das folgendermaßen gelöst:

Ich habe eine User-Gruppe "Erweiterete Rechte" in meinem AD, welche wiederum in der

Gruppe der lokalen Admins aufgenommen wird (auf dem Client-System).

Dann füge ich nur die User in diese Gruppe hinzu, die durch ihre Programmumgebung

besondere Anforderungen bzw. Rechte benötigen. -> 1 Mausklick -> und läuft :-)

 

Dass Word bei jedem neu angemeldeten Benutzer nochmals auf die Installations-CD zu-

greifen muss (einmalig) - ist zumindest bei uns normal. Danach funktioniert aber auch

die komplette Office-Umgebung ohne zu mucken // Installation erfolgte unabhängig der

Domäneeinbindung des Clients.

 

Vielleicht hilft's Dir weiter - viel Erfolg !

 

Shao-Lee

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@Shao-Lee

 

Hallo,

 

das von dir Vorgeschlagene(lokale Adminrechte) ist in meinen Augen nicht das Lösen sondern das Umgehen eines Problems. Ich habe das auch mal so gemacht. War eigentlich nur als Übergangslösung gedacht(lassen Sie das erstmal so, da kümmern wir uns später drum) und wurde einfach vergessen. Bin damit letztendlich auf Sch****** gefallen(daran hätten Sie aber denken müssen, dafür bezahlen wir Sie!).

 

Gruß

Edgar

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Hi Edgar :-)

Das ist schon richtig - aber Hand auf's Herz: was passiert im Extremfall ?

Dieses einzelne Client-System wird aufgrund eines Users (mit Admin-Rechten) durch

irgendeine unbedachte Aktion / Installation ins Nirvana geschickt.

 

Dann greift die Backup-Strategie für das Clientsystem (ich empfehle Images von der

Grundinstallation der Clientsysteme). Unternehmenskritische Daten sind sowieso auf

dem Server abzulegen :wink2:

 

Aber Du hast im Grunde absolut recht:

"Der User braucht nen "Keks", und bekommt von mir nen' "Kuchen" vorgesetzt -

wenn dem jetzt schlecht wird, weil er sich nicht zurückhalten konnte und sich

überfressen hat, trage ich zumindest eine Mitschuld an seiner Übelkeit..."

 

:wink2:

Shao-Lee

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Hallo Shao-Lee,

 

:)

 

die Gedanken sind für mich durchaus nachvollziehbar.

 

Manchmal sind meine Bedenken grundsätzlicher Art; ich weiss aber auch, manchen Zwängen kann man sich nicht immer entziehen.

 

Ich kann aber auch verd**** vorsichtig sein; ich wurde mal fast gehenkt. Und ich habe so viele hängen sehen.

Solange nichts wirkliches passiert oder es dann niemand merkt, kein Problem. Falls aber ein Schuldiger gesucht wird, kann es am Hals schnell eng werden. :shock:

 

Gruß

Edgar

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