christian1 10 Geschrieben 22. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 22. März 2005 Hallo, ich möchte euch einen Tipp mit auf den Weg geben, der mich kurzzeitig Nerven gekostet hat. Wenn ein Kunde von euch Exchange einsetzt, seine Mails zB bei 1und1 hat und über AOL ins Netz geht, sollte er beim Tarifwechsel aufpassen. Während der Versand zum Smarthost über Port 25 bei Zeittarifen noch geht, hat sich der Fall beim Wechsel auf Flatrate erledigt. Hier ist der Port 578 zu verwenden. Leider gibt AOL keine automatische Auskunft zu diesem Problem beim Wechsel. Ich hoffe, ich konnte helfen. (Sofern es noch nicht allg. bekannt ist) Gruß Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar
PAT 10 Geschrieben 22. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 22. März 2005 Danke für die Info! Und wieder ein Grund mehr, nicht AOL zu nutzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
JBrueckner 10 Geschrieben 23. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2005 Da hat AOL noch einige "lustige" Eigenarten auf Lager: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=58209 Jörg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Kerstin 10 Geschrieben 23. März 2005 Melden Teilen Geschrieben 23. März 2005 So langsam gehen selbst mir die Argumente "Pro" aus. 1. "Spamschutz" - Mails werden am AOL-Proxy vorgefiltert, alle Mails von Mailprovidern mit dynamischer IP landen ausnahmslos im Mülleimer. Das, was noch durchkommt, kann dann gnädigerweise noch mit der emailkontrolle weiter gefiltert werden. 2. Sperrung Port 25 - GEHTS NOCH???? 3. "Spamschutz" bei Chats und Telegrammen - in chats darf eine gewisse Zahl von hyperlinks in den Räumen nicht überschritten werden. Hintergrund: Es gibt <zensiert> die sich in einen Chatraum setzen und stundenlang ihre werbelinks scrollen. Bis der Guide sie mal höflich nach draußen bittet um ihnen mal kräftig auf die Nase zu hauen. Telegramme: Es darf eine bestimmte Zahl an Telegrammen in einem bestimmten Zeitraum nicht überschritten werden, sonst trennt der Server. Spitze das. Ich mit meiner Tippfrequenz überschreite diesen Level regelmäßig. Alles in allem stellt das ganze keinen Spamschutz mehr da sondern einen hochgradigen Fall von Ami-Paranoia. Web.de hat das prima gelöst, wie ich finde: Alles, was Spam ist, landet komplett (!) im Ordner "unerwünscht". Da kann sich Userli durchackern und gucken, was er so noch haben möchte. Wo sich der Filter nicht sicher ist - das landet im Filter "weiß nich". Und wo der Filter sicher ist, das es kein Spam ist, gehts normal in den Posteingang. Aber: Man hat 100% Zugriff auf alle Mails. Und nicht einen Amoklaufenden Spamfilter, der mich, mein Surfverhalten und meine Seitenzugriffe kontrolliert. Und genau das ist es - Kontrolle pur. Ich bin grad noch dran. ich neige gerade dazu, das mal die Gerichte prüfen zu lassen. Auch im Hinblick Datenschutz und Telekommunikationsgeheimnis. Denn DA greift AOL grad heftig rein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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